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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

705 Folgen
  • Folge vom 14.11.2022
    Diese Fehler sollten Sie bei der Baufinanzierung vermeiden / Union blockiert Bürgergeld im Bundesrat
    Leben in den eigenen vier Wänden – dieser Traum droht aktuell für viele Menschen zu zerplatzen. Denn Mitte Oktober sind die Bauzinsen auf rund vier Prozent gestiegen – und damit auf den höchsten Stand seit 2011. Die steigenden Kosten lassen die Nachfrage nach Baufinanzierungen deutlich sinken. Das Neugeschäft deutscher Banken mit Immobiliendarlehen an Privathaushalte und Selbstständige brach im September um 28 Prozent zum Vorjahresmonat ein, wie neue Daten der Beratungsfirma Barkow Consulting zeigen. Wer den Traum von der eigenen Immobilie dennoch nicht aufgeben möchte, sollte einige Dinge beachten, bevor er jetzt einen Baukredit abschließt. Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team, spricht in der neuen Folge von Handelsblatt Today über verschiedene Fehler, die Kreditnehmer bei der Baufinanzierung vermeiden sollten. Ein Beispiel: „Man sollte bei der Baufinanzierung darauf achten, den Tilgungssatz flexibel nach unten oder oben anpassen zu können“, sagt Hinterberger. Das könne sinnvoller sein als eine Sondertilgung. Denn es gebe Banken, die mehr Zinsen verlangen, wenn der Kunde eine Sondertilgung wünscht, gibt Hinterberger zu bedenken. Außerdem: Das von der Ampel-Regierung geplante Bürgergeld ist im Bundesrat abgelehnt worden. Die Bundesländer, in denen die Union mitregiert, enthielten sich bei der entscheidenden Abstimmung am Montag. Bayern stimmte dagegen. Damit erreichte der Vorschlag in der Sondersitzung des Bundesrats nicht die nötige Stimmenmehrheit von 35 Ja-Stimmen. Nun muss sich der Vermittlungsausschuss mit dem Gesetzesvorhaben befassen. Hauptstadt-Korrespondent Frank Specht ordnet die Lage ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 10.11.2022
    Lohnt sich Arbeit noch? Die wichtigsten Fakten zum Bürgergeld / US-Inflationszahlen euphorisieren den Dax
    Der Bundestag hat am Donnerstag den Weg für das neue Bürgergeld frei gemacht, das zum Jahreswechsel das Arbeitslosengeld II ablösen soll. Die Union droht allerdings damit, das Vorhaben im Bundesrat zu blockieren. Die Länderkammer berät darüber am Montag in einer Sondersitzung. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) nannte das geplante Bürgergeld „die größte Sozialreform seit 20 Jahren“. Vor allem die SPD will das Hartz IV genannte Arbeitslosengeld II hinter sich lassen. Der umstrittenste Teil von Gerhard Schröders Agenda 2010 hat die SPD schließlich viele Wählerstimmen gekostet. Doch die CDU und CSU sind der Meinung, dass das Bürgergeld falsche Anreize setzt und Nichtarbeit deutlich attraktiver macht. In der neuen Folge von Handelsblatt Today spricht Host Anis Mičijević mit Holger Schäfer über das Thema. Schäfer ist Arbeitsmarktexperte beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) und hat sich den Gesetzentwurf zum Bürgergeld genau angeschaut: „Das Bürgergeld vermittelt im Kern so ein bisschen den Eindruck an Hilfebedürftige, dass sie sich bei ihrer Wiedereingliederung in Arbeit Zeit lassen können.“ Das sei genau der falsche Ansatz, denn aus der Arbeitsmarktforschung wisse man: „Je länger Arbeitslosigkeit andauert, desto schwieriger wird es, wieder in den Job zurückzufinden.“ Und: Sanktionierte kehrten schneller wieder in Arbeit zurück als die, die nicht sanktioniert werden. Die Maßnahmen zur Stärkung der Weiterbildung seien größtenteils vernünftig, aber keine Begründung dafür, Sanktionen abzuschaffen oder abzuschwächen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 09.11.2022
    US-Special: Die Folgen der Zwischenwahlen - Blockade und Dauerwahlkampf
    Amerika hat gewählt. Und auch wenn noch nicht alle Wahlkreise ausgezählt sind, sind wichtige Trends und Erkenntnisse klar: Ein deutliche republikanischer Sieg - die sogenannte roten Welle – ist ausgeblieben. Aber alles sieht danach aus, dass die Demokraten ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus an die Republikaner verlieren. Ist die Regierung der größten Wirtschaftsmacht der Welt damit auf zwei Jahre blockiert? „„Die Handlungsfähigkeit wird eingeschränkt, das ist ganz klar“, sagt Simone Menne, Multi-Aufsichtsrätin und Präsidentin der amerikanischen Handelskammer in Deutschland in der sechsten Folge unseres US-Specials von Handelsblatt Today. Damit habe die Regierung „weniger Möglichkeiten, bestimmte Themen durchzusetzen, insbesondere beim Thema Haushalt“. Menne erwartet, dass auch der Druck auf Europa steigen werde, sich bei der Ukraine und bei der Nato stärker zu engagieren. Schließlich leisteten die Amerikaner derzeit einiges mehr für die Ukraine als die Europäer. „Allerdings wird der Druck nicht ganz so hoch sein, wenn nicht beide Kammern verloren gehen.“ Im Batteriestreit zwischen der EU und den USA rechnet Menne mit einer Lösung, die etwa Sonderregelungen für Europa beinhalten könnte. Zu den Überraschungs-Gewinnern gehört der demokratische Senator John Fettermann aus Pennsylvania. Aber auch der Gouverneur Ron De Santis hat mit einem Abstand von 20 Prozentpunkten noch besser abgeschnitten als erwartet. Damit positioniert er sich bereits für den kommenden Präsidentschaftswahlkampf 2024. Washington-Korrespondentin Annett Meiritz erklärt, wer sonst noch Chancen haben könnte. Sie rechnet mit einem breitem Bewerberfeld angesichts der mageren Erfolgsbilanz der von Ex-Präsident Donald Trump unterstützten Kandidaten – und Druck auf Joe Biden, jüngere Parteikollegen bei den nächsten Präsidentschaftswahlen den Vortritt zu lassen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 09.11.2022
    Das sind die Gründe für den Absturz von Bitcoin & Co. / Midterms: So reagieren die Märkte auf die US-Zwischenwahlen
    Die Krypto-Welt erlebt ihren nächsten Crash. Grund sind die jüngsten Vorkommnisse zwischen den beiden Kryptobörsen Binance und FTX. Die Krypto-Welt schlittert in ihre nächste Krise: Der Bitcoin-Kurs notiert auf Wochensicht knapp 15 Prozent im Minus, bei Ether beträgt der Wertverlust im gleichen Zeitraum sogar mehr als 20 Prozent. Besonders heftig hat es die Kryptowährung FTT erwischt – den hauseigenen Token der Kryptobörse FTX. Der Kurs ist innerhalb einer Woche um mehr als 80 Prozent abgesackt. Grund für den Absturz ist eine Auseinandersetzung zwischen dem Binance-CEO Changpeng Zhao und dem FTX-CEO Sam Bankmann-Fried. Binance ist die größte Kryptobörse der Welt, FTX rangierte zuletzt auf Platz drei. Changpeng Zhao, der in der Branche CZ genannt wird, hatte in den vergangenen Tagen Sorgen um die Liquidität von FTX mit angefacht und via Twitter angekündigt, seine restlichen FTT-Bestände im Wert von etwa 530 Millionen Dollar verkaufen zu wollen. Das führte zu einem massiven Kurseinbruch – und verschärfte die Probleme von FTX. Um einen Bankrun und eine damit verbundene Liquiditätskrise zu stoppen, sah sich FTX-Chef Bankman-Fried letztlich gezwungen, große Teile seines milliardenschweren Unternehmens zu verkaufen. Und der Käufer heißt ausgerechnet Binance. Handelsblatt-Redakteur Dennis Schwarz ordnet die Lage im Gespräch mit Handelsblatt-Today-Host Anis Mičijević ein. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/mega-uebernahme-binance-uebernimmt-kryptoboerse-ftx/28796424.html Außerdem: Handelsblatt-Finanzredakteur Jürgen Röder erklärt in der heutigen Folge, wie die Märkte auf die Zwischenwahlen in den USA reagieren. Bei den Einzeltiteln stehen Meta, Tesla und die Commerzbank im Fokus. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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