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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1129 Folgen
  • Folge vom 06.06.2023
    Apple stellt Datenbrille vor: Der nächste „iPhone-Moment“? / So teuer könnte der CO2-Preis für Privathaushalte werden
    Sie sieht aus wie eine futuristische Skibrille: die Apple Vision Pro. Eine Datenbrille, die digitale Inhalte mit der realen Welt verbinden soll – und mit der Apple „eine neue Ära“ einläuten möchte. Nichts Geringeres hat der Konzern seiner Gefolgschaft vor der Keynote versprochen. Am Montagabend stellte Apple-CEO Tim Cook die neue Produktkategorie vor. Er wirkte überzeugt, damit den langersehnten nächsten iPhone-Moment geschaffen zu haben. Doch um ihn scharen sich bereits einige Zweifler. Dazu scheinen auch einige Aktionäre zu gehören. Der Aktienkurs ist nach der Produktvorstellung ins Minus gerutscht. Wie viel Potenzial in der Technik steckt und wie Apple sich mit der Vision Pro von ähnlichen Konkurrenzprodukten abgrenzt, erfahren Sie im Podcast von Tech-Reporter Christof Kerkmann. Außerdem: Politikredakteur Klaus Stratmann liefert ein Update zur Debatte um den CO2-Preis. Dieser soll Bürgerinnen und Bürger in Deutschland dazu animieren, ihren Alltag klimafreundlicher zu gestalten. Berechnungen zeigen nun, wie teuer diese Maßnahme für die privaten Haushalten wäre. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 05.06.2023
    Für wen sich die Private Krankenversicherung lohnt / Chinesischer Spionagefall schreckt die deutsche Politik auf
    SPD und Grüne wollen die Beitragsbemessungsgrenze in der Gesetzlichen Krankenversicherung deutlich erhöhen, um die Defizite auszugleichen. Die Maßnahme könnte laut einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) je nach Ausgestaltung zu Mehreinnahmen von mehreren Milliarden Euro pro Jahr führen. Doch mit der Beitragsbemessungsgrenze würde auch die Jahresarbeitsentgeltgrenze steigen. Diese legt fest, ab welchem Bruttogehalt sich Angestellte privat versichern können. Eine Anhebung dieser Grenze würde den Wechsel in die Private Krankenversicherung für viele Menschen unmöglich machen. Gleichzeitig müssten sich sowohl gesetzlich als auch privat Versicherte auf höhere Beiträge einstellen. Für wen lohnt sich die PKV also noch? Markus Hinterberger, Chefreporter im Geldanlage-Team, spielt im Podcast vier Fallbeispiele durch. Er sagt: „Ich glaube nicht, dass die Private Krankenversicherung abgeschafft wird, weil das wahrscheinlich eine riesige Klagewelle nach sich ziehen würde.“ Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://handelsblatt.com/29167248.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Co-Investigativ-Chef Martin Murphy spricht über einen chinesischen Spionagefall, der die deutsche Politik aufschreckt. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://handelsblatt.com/29185432.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article ***** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 04.06.2023
    Wieso 2023 ein Dividenden-Rekordjahr wird – und wer profitiert
    Anleger können nach Einschätzung des Fondshauses Janus Henderson 2023 mit Rekordausschüttungen von weltweit 1,64 Billionen US-Dollar rechnen. Besonders hohe Dividenden haben im ersten Quartal bereits A.P. Moller-Maersk, BHP und Verizon ausgeschüttet. Mit knapp 80 Milliarden Euro geben aber auch die rund 750 deutschen börsennotierten Unternehmen in diesem Jahr so viel an ihre Anteilseigner weiter wie noch nie. „Das Ganze ist ein Plus von gut 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr“, ordnet Börsenexperte Ulf Sommer im Podcast ein. Die drei Autobauer VW, Mercedes und BMW stünden für 44 Prozent der Dividenden aller 40 DAX-Titel. „Dass eine Branche mit drei Unternehmen so dominant ist, hat es noch nie in der deutschen Wirtschaftsgeschichte gegeben“, so Sommer. Der größte Dividendenzahler in Deutschland sei mit 11 Milliarden Euro aber Hapag Lloyd. Kleinaktionäre hätten jedoch relativ wenig davon, da nur 3,6 Prozent der Aktien im Streubesitz seien. Auch die Dividenden-Renditen fallen im Rekordjahr höher aus. Das treffe vor allen Dingen auf die Autobauer zu. „Da liegen die Dividenden-Renditen bei sehr, sehr hohen 6 bis 8 Prozent.“ Doch da die meisten Konzerne ihre Dividende in diesem Jahr bereits bezahlt hätten, sei es für Aktienkäufer, die neu einsteigen, nur eine theoretische Dividendenrendite. „Ich muss also praktisch jetzt abwägen: Zahlen die Unternehmen auch im nächsten Jahr Dividende oder nicht?“ Fondsmanager von JP Morgan Asset Management würden auf Dividenden-Titel mit sogenannter Kapitalvermehrung setzen. „Das sind Firmen, die bereits in der Vergangenheit gezeigt haben, dass sie ordentliche Dividendenzahlung zahlen und auch steigern können – und dies auch weiterhin vorhaben“, erklärt Sommer. Solche Aktien würden Anlegern dann eine bis zu 1,6-fache Rendite gegenüber dem breiten Rest an Aktien einbringen. Als Beispiele würden die Aktien-Experten neben einigen US-amerikanischen Unternehmen auch einen deutschen Wert nennen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 02.06.2023
    Warum schwächelnde US-Kurse ein Warnsignal für den Dax sind / Opec-Treffen: Russlands Ölexporte schüren Konflikte
    Der deutsche Leitindex hat seit Jahresbeginn gut 15 Prozent gewonnen. Doch viele Aktionäre fragen sich, wie lange diese Rally noch anhält. Immerhin setzen steigende Preise und Zinsen, sinkende Unternehmensgewinne und der russische Angriffskrieg in der Ukraine den Unternehmen weiterhin stark zu. „Ein ganz wichtiges Warnzeichen ist, dass die Aktienkurse kleinerer Unternehmen an der Wall Street seit vielen Monaten hinterherhinken“, erklärt Börsenexperte Ulf Sommer im Podcast. Die Kursentwicklung der sogenannten Small Caps sei ein wichtiger Frühindikator. Zwar habe der S&P 500 seit Jahresbeginn um etwa zehn Prozent zugelegt, doch das liege an einzelnen großen Werten, die den Index getrieben hätten. Dazu zählten etwa Apple, Microsoft, Alphabet und der Chiphersteller Nvidia. „Der Rest aber hinkt total hinterher“, so Sommer. Der Index für die 2000 kleineren US-Firmen, der Russell 2000, habe nur um gut ein Prozent zugelegt. In Deutschland sei beim Dax und MDax ein ähnliches Phänomen zu beobachten. „Es wäre unklug, jetzt zu 100 Prozent investiert zu sein“, meint Sommer. Außerdem blickt Handelsblatt-Redakteurin Judith Henke auf das bevorstehende Opec-Treffen an diesem Wochenende und erklärt, wie wahrscheinlich es ist, dass weitere Öl-Förderkürzungen beschlossen werden. Russlands Ölexporte dürften in Wien zum entscheidenden Konfliktthema werden. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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