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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1129 Folgen
  • Folge vom 23.05.2023
    Wie SAP mit dem Automatisierungs-Start-Up Kinexon die Industrie aufmischen will / So sparen Sie Ihr Geld am effektivsten
    Zwar hat die Inflation ihren Zenit überschritten, die Folgen der Teuerung jedoch offenbar noch nicht. Trotz sinkender Inflationsraten stellen die steigenden Energiekosten und Lebensmittelpreise eine wachsende finanzielle Belastung für Verbraucher in Deutschland dar. Das geht so weit, dass auch Menschen aus der Mittelschicht in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Verbraucherschützern zufolge suchen Betroffene vermehrt Beratungsangebote zu hohen Energierechnungen und Abschlagszahlungen auf. Wie die Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung verkündet hat, sollen sogar die Privatinsolvenzen rasant zunehmen. In der neuen Folge Handelsblatt Today gibt Finanzredakteurin Katharina Schneider konkrete Tipps, wie am Monatsende mehr Geld übrig bleibt. Auch für Besserverdienende sei es nie verkehrt, neue Sparpotenziale zu finden. Außerdem: Es gibt Neuigkeiten von Europas größtem Softwarehersteller, wie Unternehmensredakteur Axel Höpner im Podcast berichtet. Um die Industrie stärker zu digitalisieren, geht SAP ein neues Bündnis mit dem Start-up Kinexon ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 22.05.2023
    Wie sich die G7 für den Systemwettbewerb mit China rüsten / Sanktionen gegen Handel mit russischen Blutdiamanten
    Wenn die chinesische Regierung über den jüngsten G7-Gipfel spricht, verwendet sie Worte wie „Attacke“ oder „Verleumdung“. Denn die größten Industrieländer der Welt haben sich bei ihrem Treffen im japanischen Hiroshima am Wochenende auf eine härtere Gangart gegenüber Peking geeinigt. So wollen die Regierungen der G7-Länder künftig genauer kontrollieren, wenn ein heimisches Unternehmen nennenswerte Auslandsinvestitionen in China tätigen will. Dahinter steckt die Sorge, technologisches Know-How könnte abfließen und der Westen im Systemwettbewerb mit China so einen Nachteil erlangen. Handelsblatt-Redakteur Martin Greive hat aus Japan über den Gipfel berichtet. Er hält eine wirtschaftliche Entflechtung kaum für vielversprechend. „Die Abhängigkeiten sind zu groß, als dass sie sich kurzfristig abbauen ließen“, sagt Greive. Allerdings gebe es Potenzial, Lieferketten beispielsweise für bestimmte Rohstoffe umzuorganisieren. So fiele China als Transitland weg. Außerdem: Neben einer China-Strategie haben sich die G7-Länder auch auf neue Russland-Sanktionen geeinigt, darunter eine Einschränkung des Handels mit russischen Diamanten. In Antwerpen, dem europäischen Zentrum der Branche, stößt das auf großes Unverständnis – auch, weil konkurrierende Handelsplätze in Dubai oder Indien sich an diesen Sanktionen voraussichtlich nicht beteiligen werden. ***** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 21.05.2023
    Standortvergleich Deutschland vs. USA - Forschung und Entwicklung: US-Konzerne bauen ihren Vorsprung aus
    Es sind Zahlen, die mit Blick auf den Wirtschaftsstandort Deutschland Anlass zur Sorge geben: Die fünf forschungsintensivsten US-Unternehmen haben im vergangenen Jahr insgesamt 189 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert – dreimal mehr als die 29 führenden deutschen Unternehmen. Diese Investitionslücke wird immer größer, wie Berechnungen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY) zeigen. Aktienanalyst Ulf Sommer schildert in der aktuellen Folge Handelsblatt Today Extended wie dieser Rückstand Deutschlands Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit bedroht. "Deutschland hat keine Rohstoffe, hat hohe Löhne und Steuern – umso wichtiger sind Innovation und Forschung, um bessere Produkte zu haben", sagt Sommer. Neben der Wirtschaft sieht der Finanzmarktanalyst auch die Politik in der Verantwortung: "Wenn der Privatsektor schon nicht liefert, ist es umso wichtiger, dass der Staat seine wichtige Rolle bei der Grundlagenforschung wahrnimmt." Ein wesentlicher Grund für die geringen F&E-Investitionen, so vermutet er, könnte der fehlende Mut deutscher Unternehmen sein. Schließlich ist dieses Geld keine Garantie für Gewinne. Im Podcast nennt Sommer jedoch auch Unternehmen und Branchen in Deutschland und Europa, die als Vorbild voranschreiten. [**Mehr zum Thema lesen Sie hier.**](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/die-forschungsintensivsten-unternehmen-der-welt-forschung-und-entwicklung-us-konzerne-bauen-ihren-vorsprung-aus/29125786.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 19.05.2023
    G7 beschließen neue Russland-Sanktionen – aber der „Anti-West-Club“ BRICS könnte bald wachsen
    Am 6. August 1945 warfen die US-Streitkräfte über der japanischen Stadt Hiroshima die erste Atombombe in der Geschichte der Menschheit ab. Die Stadt wurde augenblicklich völlig zerstört, Zehntausende Menschen starben. Knapp 78 Jahre später sind die Staats- und Regierungschefs der G7 an diesem symbolträchtigen Ort zusammengekommen, um über den Ukrainekrieg und den Umgang mit China zu beraten. Die russischen Drohgebärden seit dem Einmarsch in die Ukraine haben die längst vergessen geglaubte Angst vor einem Atomkrieg neu entfacht. Mit eindringlichen Mahnungen und neuen Sanktionen wollen die G7-Staaten Russland dazu bewegen, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen. Außerdem drängen vor allem die USA darauf, noch klarere Kante gegen China zu zeigen. Was das konkret bedeutet und warum Deutschland dabei in einer unangenehmen Position ist, erklärt Handelsblatt-Reporter Martin Greive, der aus Hiroshima vom G7-Gipfel berichtet. [Mehr zum Thema lesen Sie hier.](https://www.handelsblatt.com/politik/international/g7-treffen-g7-droht-moskau-und-seinen-verbuendeten-mit-weiteren-sanktionen/29159830.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Gleichzeitig arbeiten Russland und China selbst an einer neuen Weltordnung, in der der Westen nicht mehr das Maß aller Dinge ist. Die beiden Länder sind die dominierenden Mächte im Klub der sogenannten BRICS-Staaten. Und dieser Klub könnte in Zukunft viele neue Mitglieder und mehr Einfluss erhalten. Darüber spricht Host Anis Micijevic im zweiten Teil der Folge mit dem Handelsblatt-Türkei-Korrespondenten Ozan Demircan. Im Marktbericht erklärt Handelsblatt-Finanzredakteurin Andrea Cünnen, warum der Dax am letzten Handelstag der Woche auf ein neues Rekordhoch gestiegen ist. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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