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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1129 Folgen
  • Folge vom 12.05.2023
    Können Privatanleger Geld mit CO2-Zertifikaten verdienen? / Rheinmetall baut Panzerfabrik in der Ukraine
    Wenn Industrieunternehmen in Europa CO2 ausstoßen, dann müssen sie dafür Verschmutzungsrechte kaufen – und zwar über CO2-Zertifikate. Diese werden über das europäische Emission Trading System (ETS) ausgegeben. Nur wenige wissen jedoch, dass man als Privatanleger auch auf den CO2-Preis spekulieren kann. Es gibt nämlich Wertpapiere, die mit CO2-Zertifikaten hinterlegt werden können. Lässt sich damit gleichzeitig Geld verdienen und das Klima schützen? Der Hamburger Umweltökonom Grischa Perino meint: Nein. „Man muss sich als Anleger entscheiden zwischen Klimaschutz und Rendite“, sagt Perino. Der Ökonom hält es für legitim am Markt mit CO2-Zertifikaten zu handeln und damit Geld zu verdienen. „Was nicht legitim ist, ist zu behaupten, dass man damit auch das Klima schützt.“ Außerdem: Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat ein Joint Venture mit dem ukrainischen Staatskonzern Ukroboronprom gegründet und will in der Ukraine eine Panzerfabrik bauen. Damit nimmt ein deutsches Unternehmen künftig eine zentrale Rolle bei der Verteidigung des Landes gegen die russischen Streitkräfte ein. Deren Antwort ließ nicht lange auf sich warten. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 11.05.2023
    Investitionsabkommen: China startet Annäherungsversuch an EU / Droht den USA diesmal wirklich die Staatspleite?
    „Sie halten die US-Wirtschaft als Geisel.“ Mit diesen Worten hat US-Präsident Joe Biden am Mittwoch deutliche Kritik am Verhalten der Republikaner geübt. Im Mittelpunkt seiner Rede stand die aktuell wohl größte Herausforderung der USA: der Streit um die Schuldenobergrenze. Für eine Anhebung brauchen Biden und seine Demokraten die Zustimmung der gegnerischen Partei im Kongress. Die blockiert das Vorhaben bislang jedoch. Kommt es nicht bald zu einer Einigung, droht den USA die Zahlungsunfähigkeit. Laut US-Finanzministerin Janet Yellen könnte das bereits am 1. Juni der Fall sein. Ein US-Staatsbankrott hätte Folgen für die gesamte Weltwirtschaft. Zwar ist der Streit um die Schuldengrenze mittlerweile Tradition in den USA, doch diesmal scheinen die Sorgen größer und ernster. Das liege unter anderem am Präsidentschaftswahlkampf, sagt US-Korrespondentin Annett Meiritz in der aktuellen Folge Handelsblatt Today: „Die Fronten sind noch mehr verhärtet. Die Polarisierung ist extrem.“ Außerdem: China will das 2020 geschlossene Investitionsabkommen CAI mit der EU ratifizieren. Hinter dem Annäherungsversuch steckt auch politisches Kalkül, wie China-Expertin Dana Heide im Podcast erklärt. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 10.05.2023
    Nächste Runde im Bieterkampf um Software AG – was Aktionäre wissen müssen / Gehen wir bald im Metaverse zur Bank?
    Den Namen des größten deutschen Softwareherstellers haben wahrscheinlich viele Menschen parat, bei der Nummer zwei hingegen dürften viele passen. Dabei ist der Name ziemlich eingängig – und schon seit ein paar Tagen regelmäßig in den Schlagzeilen zu lesen. Es geht um die Software AG, die mit ihrem Jahresumsatz knapp an der Milliarde kratzt und im Nebenwerteindex SDAX notiert ist. Um das Unternehmen ist ein Bieterkampf zwischen den beiden Finanzinvestoren Bain Capital und Silver Lake entbrannt – was den Aktionären in den vergangenen Wochen eine rasante Kurssteigerung von mehr als 50 Prozent eingebracht hat. Nach Ansicht von Handelsblatt-Redakteur Christof Kerkmann dürfte das Angebot von Silver Lake größere Chancen haben, angenommen zu werden. „Silver Lake ist schon länger bei der Software AG investiert und teilt die strategischen Vorstellungen des Managements“, sagt er. Mit Bain hingegen seien heftigere Einschnitte zu erwarten – auch wenn der Fonds mit 34 Euro je Aktie aktuell einen Aufschlag von zwei Euro gegenüber dem Angebot des Konkurrenten zahlt. „Für Aktionäre ist es aber auch wichtig, dass der Deal wirklich zustande kommt.“ Die Entscheidung der Aktionäre soll wohl in einigen Wochen fallen. Außerdem: Im Hype um KI ist das Metaverse fast aus dem Blickwinkel geraten. Doch die Finanzbranche entwickelt viele Anwendungen - mal mehr, mal weniger vielversprechend. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 09.05.2023
    „Gierflation“: Treiben Unternehmen die Preise künstlich in die Höhe?
    „Gierflation“ – hinter diesem Wortspiel aus „Gier“ und „Inflation“ verbirgt sich ein schwerwiegender Vorwurf: Einige Ökonomen und Verbraucherschützer geben den Unternehmen eine Mitschuld am starken Preisanstieg der vergangenen Monate. Die Unternehmen würden sich an den aktuellen Gegebenheiten bereichern und die Preise künstlich anheben, mehr als nötig, um ihre Gewinne zu optimieren. Handelsblatt-Redakteur Christoph Schlautmann hat sich eine ganze Reihe von Unternehmensbilanzen angeschaut, um herauszufinden, wie viel Wahrheit hinter dieser Anklage steckt. Die Ergebnisse präsentiert er in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today: „Von 32 produzierenden Dax-Konzernen konnten nur sechs ihre Rohertragsmarge verbessern.“ Diese sei ein wichtiger Indikator zur Messung von „Gierflation“. Außerdem gibt Handelsblatt-Redakteur Martin Greive aus Berlin die politische Sicht auf diese Debatte wieder. Einige Politiker fordern nun stärkere Kontrollen in der Wirtschaft, um Konsumenten vor vermeintlich gierigen Konzernen zu schützen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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