Biodiversität, das ist die Vielfalt der Lebewesen, der Ökosysteme, der Gene und der ökologischen Prozesse. Wo und wie wird sie zur Stellschraube unseres (Über-)Lebens? Die Frankfurter Autorin Frauke Fischer ist diesen Fragen nachgegangen und hat festgestellt: Egal ob Sicherheit, Energie, Reisen oder Ernährung - ohne Biodiversität sähen wir in vielen Situationen ganz schön alt aus.

Bildung
hr-iNFO Funkkolleg Mensch und Tier Folgen
Wie sollten wir Tiere behandeln? Wie lernen wir sie besser zu verstehen und zu schützen? Und was können wir von ihnen für unsere eigene Zukunft lernen? In 20 Folgen geht es um das oft ambivalente Verhältnis zwischen Mensch und Tier.
Folgen von hr-iNFO Funkkolleg Mensch und Tier
28 Folgen
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Folge vom 05.01.2021Ohne Mücken keine Schokolade - Die Sachbuchautorin Frauke Fischer im Gespräch mit Stephan Hübner (Extra 02)
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Folge vom 18.12.2020Schlussstrich für die Sinfonie des Lebens? Ursachen und Dimensionen des Artensterbens (Folge 03)Nie zuvor in der Menschheitsgeschichte wurden Arten rasanter ausgerottet als heute: Etwa ein Achtel aller Tier- und Pflanzenspezies ist vom Aussterben bedroht. Was sind die Ursachen dieser Ausrottungswelle? Was bedeutet es, wenn im Netz des Lebens immer mehr Fäden reißen? Und an welchen Stellen können wir gegensteuern?
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Folge vom 11.12.2020Abschied von den Affen? Warum der Mensch kein Tier sein will (Folge 02)Schon „Grzimeks Tierleben“ widmete dem Menschen ein ganzes Kapitel. Denn es gibt genug Belege dafür, dass Menschen Primaten sind, ins Tierreich gehören und der Evolution unterliegen. Doch wie lief diese Evolution ab? Was kennzeichnet die Art Homo sapiens? Und warum akzeptieren wir so ungern unseren Platz im biologischen Gefüge?
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Folge vom 04.12.2020Find' Dich selbst im Dschungelbuch - Über die Vermenschlichung tierischer Helden (Folge 01)Biene Maja, Micky, Lassie: Wie gern vermenschlichen wir Tiere! Was dabei rauskommt, hat mit tierischer Wirklichkeit zwar oft nichts mehr zu tun, prägt aber trotzdem unseren Umgang mit Biene, Haushund oder Maus. Werden Tiere für uns "wertvoller", wenn sie so sind wie wir? Und ist das von Wissenschaftler*innen oft abschätzig beurteilte Vermenschlichen auch zu irgendetwas nützlich?