Wer an Brettspiele denkt, denkt vielleicht an Schach, Mühle oder Dame, an Scrabble, Monopoly oder Mensch ärgere dich nicht. Diese Klassiker aber sind nur ein winziger Teil der Brettspielwelt. Jedes Jahr erscheinen mindestens 1000 neue Spiele, und sie finden jede Menge Fans, vor allem junge Menschen, die sich im realen Leben an Tische setzen und spielen. Gern auch mit völlig Fremden. Und nicht nur während der Pandemie. Was fasziniert sie am durch und durch analogen Modell der Brettspiele? Wer sind die Entwickler*innen, die dahinterstecken? Und welche Dimensionen haben Spiele - über den Spaß hinaus? Eine Serie in der ARD-Mediathek sucht nach Antworten.