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200 Stimmen hat der Autor in diesem Hörstück verwoben © Matthias Stelzl / freeimages.com

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Man vermisst diesen Planeten. Über das Unheimliche | Teil 1 von 2

Teil 1/2 | Zwischen Gegenwart und Vergangenheit verwebt Pascal Richmann zweihundert Stimmen zu einer Erzählung ohne Zentrum. Eine akustische Erkundung des Unheimlichen, von der Mondlandung bis zur brennenden Kathedrale von Notre Dame. Das Miteinander ist schwer zu sehen, aber besser zu hören.

Zwischen der Gegenwart und verschiedenen Epochen der Vergangenheit, zwischen den eigenen Erinnerungen und dem World Wide Web, zwischen der Mondlandung, Moby Dick, Johannes Kepler, den Kennedys, dem ersten Radiodrama, dem letzten Kastraten und dem Feuer in der Kathedrale Notre Dame: Was verbindet das alles miteinander?

Es ist schwer zu erkennen, aber umso besser zu hören. Pascal Richmann hat die Stimmen von zweihundert Persönlichkeiten miteinander verknüpft, von Christa McAuliffe bis Tsunemi Kubodera. Dabei ist eine Erzählung ohne klar definiertes Zentrum entstanden, ungeordnet und impulsiv, eine akustische Erkundung des Unheimlichen.

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