Elf Jahre ist es her, dass die „Alternative für Deutschland“ – kurz die AfD – gegründet worden ist. Seither ist die Partei regelmäßig in den Schlagzeilen. Recherchen des Bayerischen Rundfunks haben ergeben, dass mutmaßlich Rechtsextreme für die Partei im Bundestag arbeiten. Viele werfen Teilen der AfD außerdem vor, nationalistische, völkische und ausländerfeindliche Positionen zu vertreten. Der Verfassungsschutz stuft die AfD als „extremistischen Verdachtsfall“ ein. Das beschäftigt aktuell auch das Oberverwaltungsgericht in Münster. Martin Spiller und Christina Fee Moebus erklären, worum es genau im Prozess geht und welche Konsequenzen das Urteil haben könnte.
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