85,5 Millionen Menschen werden 2045 laut neuer Bevölkerungsprognose in Deutschland leben - 800 000 mehr als heute. Das Plus geht vor allem auf Zuwanderung zurück, ohne sie würde Deutschland schrumpfen. Regional gibt es laut der Prognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) aber deutliche Unterschiede: Während Städte wie Potsdam und auch ländliche Regionen im Westen profitieren und mit Wachstumsschmerzen zu tun haben, drohen Landkreisen in Sachsen und Thüringen weit mehr als 20 Prozent Bevölkerungsverlust. Was bedeutet das für den Osten? Ist das Versprechen von gleichwertigen Lebensverhältnissen bei diesen Entwicklungen noch zu halten? Antworten von Martin Spiller und Bruno Dietel.
Mehr zum Thema in der Deutschlandreportage "Recht ruhig hier - Guben und der Bevölkerungsschwund": https://www.ardaudiothek.de/episode/stadt-land-mensch-die-deutschlandreportage/recht-ruhig-hier-guben-und-der-bevoelkerungsschwund/ard/13492477/
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