Die Bundesregierung steckt in der Zwickmühle: Eigentlich hat sie versprochen, jährlich 400.000 Wohnungen bauen zu wollen, um der wachsenden Wohnungsnot Herr zu werden. Geklappt hat das bisher nicht. Denn die Baubranche steckt in einer Dauerkrise: Steigende Zinsen und hohe Materialkosten führen zu überteuerten Preisen, wenn Häuser und Wohnungen entstehen sollen. Jetzt hat die Ampel-Koalition zum Baugipfel ins Kanzleramt geladen. Aber sind Neubauten wirklich die Lösung? Welche Alternativen gibt es zum Flächenfraß? Die Newsjunkies Martin Spiller und Christina Fee Moebus schauen sich mögliche Optionen genauer an.
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