Politische Stabilität, reiches Kulturangebot, gute Bildung: Das sind alles Faktoren, die die britische Zeitschrift Economist heranzieht, um die Lebensqualität in Städten zu messen. Jetzt hat sie ihr neues Ranking veröffentlicht. Auf Platz eins liegt - mal wieder - Wien. Die großen Aufsteiger diesmal: asiatische Städte. Die großen Abstürzer: westeuropäische Metropolen. Wie sich das erklären lässt, diskutieren die Newsjunkies Martin Spiller und Henrike Möller. Und sie fragen sich, was bringen solche Rankings? Wem nutzen sie? Und sind die Kriterien, die angewendet werden, nicht womöglich die falschen oder zumindest unvollständig?
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