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Radio FRO 105,0

Freier Rundfunk Oberösterreich GmbH Kirchengasse 4 A-4040 Linz Radio FRO sendet 24 Stunden täglich auf der Frequenz 105.0 Mhz im Raum Linz und Umgebung und auf der Frequenz 102.4 MHz im Gebiet Urfahr West/Eferdinger Becken. Im Liwest- und im WAG-Kabel sind wir zu hören auf 95.6 Mhz und im Internet unter http://www.fro.at/livestream Radio FRO folgen auf... ‣ www.facebook.com/RadioFRO ‣ www.instagram.com/radiofro ‣ www.twitter.com/RadioFRO ‣ www.youtube.com/RadioFROLinz Möglichkeiten zum Mitmachen: ‣ selbst eine Radiosendung machen (lernen) ‣ leistbare Radioworkshops und Radioausbildungen ‣ Mitglied des Redaktionsteams des Infomagazins FROzine des Kultur- und Bildungskanals oder Freundeskreis werden. Werde Radio FRO-Freund*in! Radio FRO Newsletter abbonieren

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Folgen von Radio FRO 105,0

50 Folgen
  • Folge vom 16.04.2025
    Nibelungenbrücke Radstreifen wieder entfernt
    Das Provisorium der Fahrradstreifen auf der Nibelungenbrücke sind grade erst eröffnet worden nur um am 15. April von der Politik wieder das Aus von der Politik zu verkünden. Die Nibelungenbrücke ist eine der zentralen Verkehrsadern in Linz – für Autos, Öffis, Fußgeher*innen und Radfahrende gleichermaßen. Doch gerade für den Radverkehr war sie keine ideale Route. Wenig Platz und gefährliche Situation mit Autos wurden beanstandet. Nun hat die Stadt Linz provisorische Radfahrstreifen seit 7. April implementiert. Ziel war es, mehr Sicherheit und Platz für den Radverkehr zu schaffen. Seit gestern 15. April ist nun bekannt, dass der Fahrradstreifen auf der Seite des neuen Rathauses wieder entfernt wird. Stau und Sicherheitsbedenken sind die Begründungen von Seiten der Politik. Wie die Radlobby auf diese Entwicklungen reagiert hören Sie im Interview mit Lukas Beurle.  
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  • Folge vom 16.04.2025
    Widerstand leisten und Einsatz zeigen
    Die Radlobby über die Radfahrstreifen auf der Nibelungenbrücke | Die Enstehung des Nationalparks Vjosa Die Radlobby über die Radfahrstreifen auf der Nibelungenbrücke Die Nibelungenbrücke ist eine der zentralen Verkehrsadern in Linz – für Autos, Öffis, Fußgeher*innen und Radfahrende gleichermaßen. Doch gerade für den Radverkehr war sie keine ideale Route. Wenig Platz und gefährliche Situation mit Autos wurden beanstandet. Nun hat die Stadt Linz provisorische Radfahrstreifen seit 7. April implementiert. Ziel war es, mehr Sicherheit und Platz für den Radverkehr zu schaffen. Seit gestern 15. April ist nun bekannt, dass der Fahrradstreifen auf der Seite des neuen Rathauses wieder entfernt wird. Stau und Sicherheitsbedenken sind die Begründungen von Seiten der Politik. Wie die Radlobby auf diese Entwicklungen reagiert hören Sie in folgendem Interview von Aylin Yilmaz.   Die Enstehung des Nationalparks Vjosa FERNSICHT – das sind entwicklungspolitische Film- und Dialogabende, organisiert vom Welthaus der Diözese Linz, die zwischen 28. März und 9. Mai 2025 an verschieden Orten in OÖ stattfinden. Heuer liegt der inhaltliche Fokus auf zwei Ländern – FERNSICHT begibt sich auf eine Reise nach Albanien und Kosovo. Den Start am 28. März machte die Dokumentation “Blue Heart”, vorgeführt im Nationalparkzentrum Molln. “Die Dokumentation „Blue Heart“ folgt einer Riverwatch Kampagne und weiteren, lokalen Protagonist:innen durch den Balkan und dokumentiert die Verbrechen, die gegen Europas letzten Flussjuwel und die betroffene Lokalbevölkerung begangen werden.”, so wird die Doku von FERNSICHT/ Diözese Linz beschrieben. Ein Beispiel für einen Fluss, an dem Kraftwerke gebaut hätten werden sollen, ist die Vjosa. Durch Proteste konnte dies jedoch verhindert werden. Unter anderem beteiligt an dem Stopp der Kraftwerkbauten und letztendlich auch an der Entstehung des Nationalparks Vjosa war Fritz Schiemer (Universität Wien). Wie lief die wissenschaftliche Forschung am Fluss ab? Was waren wichtige Hebel in Richtung Stopp der Kraftwerkbauten? Wie kam es letztendlich zur Unterzeichnung des Nationalparks von politischer Seite? Auf diese und weitere Fragen gab Fritz Schiemer im Gespräch, zu dem er nach der Filmvorführung zu Gast war, Antworten. zum Beitrag
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  • Folge vom 16.04.2025
    Entstehung Nationalpark Vjosa
    Die Entstehung des Nationalparks an der Vjosa / „Blue Heart“ bei FERNSICHT FERNSICHT – das sind entwicklungspolitische Film- und Dialogabende, organisiert vom Welthaus der Diözese Linz, die zwischen 28. März und 9. Mai 2025 an verschieden Orten in OÖ stattfinden. Heuer liegt der inhaltliche Fokus auf zwei Ländern – FERNSICHT begibt sich auf eine Reise nach Albanien und Kosovo. Den Start am 28. März machte die Dokumentation „Blue Heart“, vorgeführt im Nationalparkzentrum Molln. zu weiterführenden Infos FERNSICHT Die letzten natürlichen Flussläufe in Europa verlaufen im Balkan. Die Region gilt als „Das blaue Herz Europas“. Doch auch diese Flüsse sind bedroht – nämlich vom Goldrausch der Wasserkraft. Wasserkraft führt zu Artensterben, der Vertreibung von Menschen und verschärft den Klimawandel. „Die Dokumentation „Blue Heart“ folgt einer Riverwatch Kampagne und weiteren, lokalen Protagonist:innen durch den Balkan und dokumentiert die Verbrechen, die gegen Europas letzten Flussjuwel und die betroffene Lokalbevölkerung begangen werden.“, so wird die Doku von FERNSICHT/ Diözese Linz beschrieben. Ein Beispiel für so einen Fluss, an dem Kraftwerke gebaut hätten werden sollen, ist die Vjosa. Durch Proteste konnte dies jedoch verhindert werden. Unter anderem beteiligt an dem Stopp der Kraftwerkbauten und letztendlich auch an der Entstehung des Nationalparks Vjosa war Fritz Schiemer (Universität Wien). Wie lief die wissenschaftliche Forschung am Fluss ab? Was waren wichtige Hebel in Richtung Stopp der Kraftwerkbauten? Wie kam es letztendlich zur Unterzeichnung des Nationalparks von politischer Seite? Auf diese und weitere Fragen gab Fritz Schiemer im Gespräch, zu dem er nach der Filmvorführung zu Gast war, Antworten.  
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