Ein bunter Haufen Zelte, grosse Transparente, alte und junge Menschen und vor allem viele Fragen zur Klimagerechtigkeit und Grenzpolitik tummeln sich vom 3. bis 11. August im Horburgpark in Basel. Es ist das diesjährige No Borders Klimacamp, welches den Zusammenhang zwischen Migration und Klimakrise bespricht. Was verursacht die Schweizer Klimapolitik im globalen Süden? Wie organisiert man sich am besten gegen grosse Autobahnprojekte? Wie bleibt man in der aktivistischen Praxis gesund? Diesen und vielen weiteren Fragen widmet sich das Camp in Form von Workshops, Diskussionsrunden und gemeinsamem kreativ sein. Alix Regenass hat das Camp einen Tag lang mit dem Mikrofon begleitet. Weiterführende Links:Bi aller Liebi... auf Radio RaBe: Interview mit Michel Hosmann vom Kollektiv "Politisch aktiv sein und bleiben"