Flüchtende, die Schutz suchen vor Verfolgung, kommen im Saarland zuerst nach Lebach. Hier werden sie erstversorgt, behördlich erfasst und untergebracht. Die Kapazität von 1200 Personen in Lebach gerät dabei manchmal an ihre Grenzen. Zuletzt war das 2015 während des Syrienkrieges der Fall. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war klar, dass die Infrastruktur der Landesaufnahmestelle abgenutzt ist. Die alte Flüchtlingssiedlung von 1958 muss erneuert werden. Inzwischen sind die ersten Bauten fertig. Jörg Hektor über den weiteren Plan, die Landesaufnahmestelle zu modernisieren: