Knapp 2 Wochen nach den ersten Einschlägen russischer Raketen in der Ukraine sind 75 Hilfe suchende Menschen im Saarland angekommen. Vom russischen Diktator Putin vertrieben aus ihrem Land und von ihrem engsten persönlichen Umfeld getrennt, mit nichts als ein paar Tüten persönlicher Habe, sind diese Menschen jetzt auf fremde Hilfe angewiesen. In der Landesaufnahmestelle Lebach steht das Saarland bereit für schnelle Unterstützung, bei Wohnraum und medizinischer Versorgung. Was kurzfristig, auch Dank riesiger Hilfsbereitschaft der Saarländer, kaum ein Problem darstellt, sieht aber mittel- und langfristig ganz anders aus, berichtet Jörg Hektor: