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SWR1 Meilensteine - Alben, die Geschichte machten

Jede Woche stellt die SWR1 Musikredaktion ein Meisterwerk der Rock- und Popmusik vor. Queen, Ed Sheeran, Adele, die Rolling Stones, die Beatles, Tina Turner, Bob Dylan uvm. – sie alle haben mit ihren Pop- und Rock-Alben Musikgeschichte geschrieben und längst den Status „Legenden“ erreicht. Wir holen sie wieder hervor, die größten Alben aller Zeiten. Die Platten, mit denen sich Künstler wie Creedance Clearwater Revival, die Eagles oder Fleetwood Mac unsterblich gemacht haben. Jeden Montag gibt es eine neue Folge. Dabei schaut das Team der SWR1 Musikredaktion hinter die Kulissen. Was war los in der Zeit, als dieser Meilenstein der Musikgeschichte veröffentlicht wurde – bei den Musikern und in der Welt. Was macht gerade dieses Album so besonders? Was sind die Hintergründe und wie sind sie produziert worden, die Platten, die uns immer wieder über den Weg laufen? Welche jungen Künstler haben sie beeinflusst und von wem wurden sie selbst beeinflusst? Bei uns gibt’s die Geschichten hinter den Alben, die Geschichte machten. Haben Sie Anregungen für die nächste Folge, Fragen oder Kritik? Sie erreichen die Redaktion per E-Mail unter meilensteine@swr.de.

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Folgen von SWR1 Meilensteine - Alben, die Geschichte machten

191 Folgen
  • Folge vom 06.02.2023
    Nina Hagen Band – "Nina Hagen Band"
    Vor 45 Jahren erscheint das Debütalbum "Nina Hagen Band" – das erste Album, das Nina Hagen zusammen mit ihrer westdeutschen Band aufgenommen hat. Eine Revolution der deutschen Musikszene. Das Album ist voller – damals unglaublich provokanter – weiblicher Selbstbeherrschung. Irgendwo zwischen Punkrock, Oper und Reggae angesiedelt. Eine ganze Generation von Mädchen und jungen Frauen hatten schon lange auf ein Album gewartet, dass ihnen eine Stimme gibt, selbstbewusst, selbstbestimmt und voller weiblicher Power. Nachdem Hagens Stiefvater Liedermacher Wolf Biermann 1976 aus der DDR ausgebürgert worden war, setzte sie sich zunächst für seine Wiedereinreise ein, folgte ihm aber, nachdem ihr Antrag abgelehnt worden war. Er wurde zu ihrem Mentor und verschafft Nina schlussendlich auch ihren ersten Plattenvertrag bei CBS Records. Das war ein unglaublicher Freifahrtschein. Ihr Weg führte Sie zuerst nach Hamburg, wo sie auf Udos Panikorchester traf bevor sie 1976 nach London ging. Hagen entdeckte während ihres Aufenthalts neue Musikstile und ließ sich vor allem vom Punk inspirieren. Sie traf sich mit Ari Up, der Leadsängerin der Band "The Slits" und gemeinsam schrieben sie den Song "Pank", der später auf dem Album erschien. Inspiriert von der Londoner Musikszene kehrte Hagen nach Berlin zurück und traf sich mit den Mitgliedern der Band Lokomotive Kreuzberg, Manfred Praeker, Herwig Mitteregger und Bernhard Potschka. Zu den drei Musikern gesellte sich anschließend Reinhold Heil und gemeinsam mit Hagen gründeten sie die "Nina Hagen Band". Im November 1977 unterschrieb die Band einen Vertrag mit CBS Records unter dem Management von Jim Rakete. Die meisten Songs ihres Debütalbums hatte Hagen bereits in der DDR geschrieben. Aufgenommen wurde das Album in den Hansa-Studios in Berlin. Dort wurden zu dieser Zeit große - auch internationale - Produktionen mit namenhaften Künstlern wie David Bowie oder Iggy Pop gemacht. Um es mit Nina Hagens Worten zu sagen "Sie wollte Quatsch machen und ein bisschen mit ihrer Stimme zaubern", was ihr auch gelungen ist. Das Album war ein kommerzieller Erfolg. In Deutschland erreichte es in der Spitze Platz elf. "Nina Hagen Band" wurde vom Bundesverband Musikindustrie mit Gold ausgezeichnet und hat sich über 250.000 Mal verkauft.Nina Hagen präsentiert sich bunt, schrill, politisch und unterhaltend. Sie steht für die weibliche Selbstbestimmung und weibliches Selbstbewusstsein und für die Befreiung der Frau. In "Nina Hagen Band" werden Themen wie die Kritik am Konsum, Sex zu Dritt und die Begeisterung für die Natur behandelt. So etwas gab es in der deutschen Musik bis dato nicht. __________ Über diese Songs vom Album "Nina Hagen Band" wird im Podcast gesprochen 19:24 Mins – "TV-Glotzer" 29:05 Mins – "Rangehn" 38:46 Mins – "Heiß" 43:42 Mins – "Unbeschreiblich weiblich" 50:43 Mins – "Naturtöne" 01:02:05 Mins – "Aufm Bahnhof Zoo" 01:09:45 Mins – "Pank" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 07:32 Mins – "Du hast den Farbfilm vergessen" von Nina Hagen 23:39 Mins – "White Punks on Dope" von The Tubes 01:12:46 Mins – "Talk of 79" Phil Lynott __________ Konzertmitschnitt Nina Hagen Band Rockpalast 1978 in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/rockpalast/nina-hagen-band-westfalenhalle-dortmund-1978/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTJmY2UxNWE3LTFlN2YtNDkxNC04YTEzLTg0MTRjMTM1MzNjNg Website zum Buch "She Bop: The Definitive History of Women in Popular Music" von Lucy O’Brian: http://lucyobrien.co.uk/books Das Album "Nina Hagen Band" bei Laut.de: https://www.laut.de/Nina-Hagen-Band/Alben/Nina-Hagen-Band-111460 __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
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  • Folge vom 30.01.2023
    Fury In The Slaughterhouse – "Mono" (mit Thorsten Wingenfelder)
    Vor 30 Jahren haben Fury In The Slaughterhouse ihr Album "Mono" rausgebracht. Wir sprechen mit Gitarrist Thorsten Wingenfelder im Podcast. Mit "Mono" klang die Band zum ersten Mal so, wie sie klingen sollte, erzählt Gitarrist und Songwriter Thorsten Wingenfelder im Podcast. In das fünfte Album der Band wurde ganz viel Liebe und Arbeit gesteckt. Zum Mixen und Mastern, also dem Feinschliff des Albums, ist die Band nach Amerika in ein neues bzw. umgebautes Studio gegangen und dort haben ganz viele verschiedene Faktoren zusammengetroffen und habe eine Magie erzeugt, die nicht reproduzierbar ist, erklärt Thorsten Wingenfelder. Plötzlich klang die Band "international". Im Podcast erklärt Thorsten Wingenfelder nicht nur die Entstehungsgeschichte des fünften Albums "Mono", sondern er erzählt auch, wie die Band Mitte der 80er zusammengefunden hat und wie der Bandname auf einer Party entstanden ist. Thorsten Wingenfelder selber hat auch eine sehr eindeutige Meinung zum Bandnamen: "Der Name ist totaler Scheiss!" Wie die damals noch junge Band sich in dem harten Musikgeschäft zurechtfindet, sich selbst treu bleibt, hat sie unter anderem auch von BAP-Gründer Wolfgang Niedecken gelernt. Die deutsche Musiklegende hat sich in den Anfangstagen der Band angenommen, ihr weitergeholfen und sie gefördert. Mit den Jahren ist zwischen Wolfgang Niedecken und Fury in the Slaughterhouse eine enge Freundschaft mit familiären Zügen geworden, so beschreibt es Thorsten Wingenfelder. Im Podcast sprechen wir unter anderem auch darüber, was Fury in The Slaughterhouse, Keith Richards, U2 und die Beatles gemeinsam haben. __________ Über diese Songs vom Album “Mono” wird im Podcast gesprochen 02:33 Mins – “The Brainsong” 24:46 Mins – “Every Generation Got Its Own Disease” 30:23 Mins – “Won’t Forget These Days” 41:29 Mins – “Radio Orchid” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 04:54 Mins – “Wish You Were Here” von Pink Floyd 08:39 Mins – “Johnny B” von The Hooters 08:39 Mins – “Losing My Religion” von R.E.M. 20:26 Mins – “Blueprint” von The Rainbirds 20:45 Mins – “Brand New Toy” von The Jeremy Days 21:03 Mins – “Policy of Truth” von Terry Hoax 22:55 Mins – “Freedom Circus” von Terry Hoax 42:18 Mins – “Radio Orchid” von Fury In The Slaughterhouse (Mousse T. Remix) 48:09 Mins – “When I’m Dead And Gone” von McGuinness Flint __________ Shownotes: Dokumentation “Won’t Forget Theese Days – 35 Jahre Fury In The Slaughterhouse” in der ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/rockpalast/won-t-forget-these-days-35-jahre-fury-in-the-slaughterhouse/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTBhNDI0YTc5LTdmYTctNDU1ZS05YWU1LWE0NmJiNzc4ZGFkNw Albumreview zu “Mono” bei Allmusic: https://www.allmusic.com/album/mono-mw0000107970 So hat man in den USA auf Fury In The Slaughterhouse und “Mono”geschaut: http://rockandrollguru.blogspot.com/2009/05/fury-in-slaughterhouse-mono.html Bandbiographie bei laut.de: https://www.laut.de/Fury-In-The-Slaughterhouse __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
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  • Folge vom 23.01.2023
    Steppenwolf – "Steppenwolf"
    "Born To Be Wild" zu dem Song haben wir doch alle schon auf dem imaginären Cruiser-Motorrad gesessen und uns vorgestellt, den warmen Wüstenwind im Gesicht zu spüren. Im Kino haben das Peter Fonda und Dennis Hopper für uns im Kultfilm "Easy Rider" übernommen. Als Steppenwolf 1968 ihr Debütalbum rausbrachten, und damit zu den ganz frühen Namen in der Rock- und Hardrock-Szene gehörten, war in Deutschland noch nichts davon zu spüren. Bei uns waren die Charts zu diesem Zeitpunkt noch von Schlager- und Heimatliedern wie zum Beispiel "Heintje" geprägt. Als in Amerika das selbstbetitelte Album von Steppenwolf rauskam prallten damit die Anfänge von Hardrock auf den vielleicht seichteren und blumigeren Sound der Hippie-Bewegung. Aber Steppenwolf sind mehr als nur Hardrock. Auf der Platte gibt es durchaus auch richtig soulige und bluesige Nummern, wie zum Beispiel den Opener "Sookie Sookie". Gegründet wurde die Band 1968 von Joachim Fritz Krauledat, besser bekannt als John Kay. Als John Kay gerade 14 Jahre alt war, wanderte seine Familie von Hannover nach Toronto, Kanada aus. Benannt haben sich Steppenwolf nach dem gleichnamigen Buch von Hermann Hesse, das Sänger und Songschreiber John Kay bis zur Gründung der Band nie ganz gelesen hatte. Weltruhm erlangte die Band vor allem durch den Song „Born To Be Wild“, der im Film „Easy Rider“ als Titelsong genutzt wurde. Dass der Song perfekt zum Film passt, ist nur logisch, da die Idee zum Song auf einem Werbeplakat basiert, auf dem ein Motorrad und die Worte „Born To Ride“ zu sehen ist. Eingespielt hat die Band um Sänger John Kay das komplette Album in nur vier Tagen. Neben dem bekanntesten Song „Born To Be Wild“ schaffte es auch der Song „Pusher“ in den Road-Movie „Easy Rider“. Nur vier Jahre nach dem Welterfolg durch „Born To Be Wild“ lösten sich Steppenwolf zum ersten Mal auf. Die Bandgeschichte ist im Allgemeinen geprägt durch mehrere Auflösungen und zig Besetzungswechsel. Insgesamt werden auf Wikipedia 42 ehemalige Bandmitglieder gelistet. Auch heute gibt es die Band „Steppenwolf“ noch. Von den Ursprungsmitgliedern der Band ist allerdings nur noch Sänger und Gründer John Kay mit dabei. Aus rechtlichen Gründen wurde die Gruppe auch in „John Kay & Steppenwolf“ umbenannt. Über die weiteren Verbindungen zwischen Steppenwolf, dem Kultfilm "Easy Rider", warum es tatsächlich Steppenwolf auf den Soundtrack von "Easy Rider" geschafft hat und nicht wie vorher geplant Crosby, Stills & Nash und warum Sänger John Kay selber gar kein Motorrad fährt, sprechen wir im Podcast. __________ Über diese Songs vom Album “Steppenwolf” wird im Podcast gesprochen 07:50 Mins – “Sookie Sookie” 14:25 Mins – “Hoochie Coochie Man” 21:15 Mins – “Berry Rides Again” 28:05 Mins – “The Pusher” 43:38 Mins – “Born To Be Wild” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 10:20 Mins – “Sookie Sookie” von Don Covay 16:22 Mins – “I’m Your Hoochie Coochie Man” von Muddy Waters 18:45 Mins – “Riot In Cell Block Number Nine” von Wanda Jackson 19:18 Mins – “Student Demonstration Time” von den Beach Boys 19:54 Mins – “You Can Leave Your Hat On” von Joe Cocker 24:42 Mins – “Earschsplittenloudenboomer” von Steppenwolf 34:22 Mins – “The Pusher” von Hoyt Axton __________ Shownotes: Vorankündigung und Infos zum Film „Easy Rider“ beim ZDF: https://www.zdf.de/filme/filme-sonstige/easy-rider-102.html Seite zum Easy Rider Buch von Peter Biskind “Easy Riders, Raging Bulls”: https://www.peterbiskind.com/easy-riders-raging-bulls   Fan Website von Steppenwolf: Mit Videos und Songs zum Album: https://www.steppenwolf.com/pages/wolfpack  The Maue-Kay Foundation: https://www.steppenwolf.com/pages/the-maue-kay-foundation “Born To Be Wild” im Beat Club: https://www.youtube.com/watch?v=41cFf9N5F-A “Sookie Sookie” im Beat Club: https://www.youtube.com/watch?v=9aK6qwd4P6o __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
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  • Folge vom 16.01.2023
    Gerry Rafferty – "City To City"
    Mit seinem Song "Baker Street" wurde Gerry Rafferty 1978 weltberühmt. Dabei hat der schottische Musiker noch viel mehr großartige Musik geschrieben, ganz besonders stark war sein Gefühl für Melodien. Das Gerry Rafferty die Platte endlich veröffentlichen durfte, war ein richtiger Befreiungsschlag für den Künstler. Vorher war es ihm rechtlich nicht erlaubt, Musik zu veröffentlichen. Es gab noch rechtliche Streitigkeiten mit den Mitgliedern seiner vorherigen Band Stealers Wheel, mit denen er den Hit "Stuck In The Middle With You" rausgebracht hatte. Der Song kam 1973 raus und wurde als Teil des Quentin Tarantino Films "Reservoir Dogs" 1992 zum zweiten Mal zum Hit. Für den ehemaligen SWR1-Musikredakteur Christian Pfarr war Gerry Rafferty vor allem deshalb ein großartiger Komponist, weil er ein ganz besonderes Gespür für Melodien und Harmonien hatte. Das hatte Gerry Rafferty mit den Beatles gemein, findet Pfarr. Bei der nachfolgenden und New-Wave-Welle und Disko-Ära standen musikalisch ganz andere Schwerpunkte im Vordergrund als eine vielschichtige und ausgefeilte Harmonie. Das Raffertys größter Hit "Baker Street" überhaupt veröffentlicht wurde, der ihn finanziell unabhängig machte, war eigentlich auch gar nicht geplant. Die Plattenfirma wollte die Single ursprünglich gar nicht veröffentlichen, erst nachdem Rafferty und sein Produzent beim Label insistierten, durfte die Single veröffentlicht werden – Glück für Rafferty. Die legendäre Saxophon-Melodie aus dem Song "Baker Street" wurde übrigens von dem britischen Saxophonisten Raphael Ravenscroft gespielt. Später gab es auch noch Streit um die vermutlich berühmteste Saxophon-Melodie der Popgeschichte. Ob sie tatsächlich frei improvisiert war, wie der Saxophonist behauptet hat, oder ob es dazu noch eine andere Hintergrundgeschichte gibt, darüber sprechen wir im Podcast. __________ Über diese Songs vom Album “City to City” wird im Podcast gesprochen 07:27 Mins – “The Ark” 10:53 Mins – “Baker Street” 14:54 Mins – “Right Down The Line” 17:03 Mins – “City to City” 19:51 Mins – “Island” __________ Shownotes: Review zu “City to City” bei Allmusic.com: https://www.allmusic.com/album/mw0000646857 Review zu “City to City” im Rolling Stone: https://web.archive.org/web/20060508175740/http://www.rollingstone.com/artists/gerryrafferty/albums/album/199846/rid/6068351/ Artikel In “The Atlantik” über das berühmte Saxophon im Song “Baker Street”: https://www.theatlantic.com/entertainment/archive/2015/12/baker-street-gerry-rafferty-saxophone/421008/ __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
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