Hinter der Alexander Spohn-Stiftung steckt eine sehr traurige Geschichte: Der 16-jährige Alexander Spohn ist 1998 an einem Verkehrsunfall gestorben. Seine Eltern hatten somit keine Nachkommen mehr und vermachten Ihr Erbe der Stadt Ulm unter bestimmten Auflagen: Das Vermögen fließt in eine Stiftung ein, die jedes Jahr Stipendant*innen ins Ausland schicken möchte. Die Alexander Spohn-Stiftung finanziert somit Student*innen somit einen Auslandsaufenthalt. Die Eltern von Alexander sind beide mittlerweile auch verstorben und somit tat deren Testament in Kraft. Auch nach dem Tod der Familie lebt die Intention und Idee durch die Stiftung weiter. Die Stiftung schickt jedes Jahr Student*innen ins Ausland.
Im Interview haben wir Christian Beine, der Geschäftsführer der Alexander Spohn-Stiftung und die aktuelle Stipendiatin Isabell Duric, die über ihre bisherigen Erfahrungen berichtet. Ihr erhaltet viele Infos zur Stiftung und vor allem, wie Ihr Euch bewerben könnt.