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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 16.11.2023
    "Nur die USA haben echten Einfluss auf Israel"
    Während die israelische Armee weiter im Gazastreifen vorrückt, um die Hamas-Führung auszuschalten, spitzt sich die humanitäre Lage in Gaza immer weiter zu. Der UN-Sicherheitsrat hat in einer Resolution mehrtägige Feuerpausen von Israel gefordert. Die USA, eigentlich enger Verbündeter Israels, verzichteten auf ihr Veto. Paul Middelhoff ist Redakteur im Hauptstadtbüro der ZEIT. Im Podcast analysiert er, wie es aktuell um die Beziehung zwischen der USA und Israel steht. Der Warnstreik der Lokführergewerkschaft GDL legt aktuell den Bahnverkehr im Land lahm. Parallel dazu beginnt ver.di eine große Streikserie im öffentlichen Dienst. Tina Groll ist Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, warum ver.di den Streik nun ausweitet. Außerdem im Update: - Das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat darf in der EU weiter verwendet werden. - Pedro Sánchez ist in Spanien für weitere vier Jahre im Amt des Ministerpräsidenten bestätigt worden. – dank eines umstrittenen Abkommens mit den Separatisten aus Katalonien. Und sonst so? Pink will verbotene Bücher bei ihrer Tour in Florida verteilen. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Israelisches Militär im Gazastreifen: Haltet inne Gaza-Resolution: UN-Sicherheitsrat fordert in Resolution tagelange Feuerpausen Nahostkrieg: Israelische Armee findet Hamas-Einsatzzentrum im Schifa-Krankenhaus Öffentlicher Dienst: Ver.di kündigt Warnstreiks an Schulen, Kitas und Krankenhäusern an Spanien: Spanisches Parlament wählt Pedro Sánchez erneut zum Regierungschef Katalonien: Spaniens Regierung stimmt umstrittener Amnestie für Separatisten zu [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 16.11.2023
    Nächster Zug: fällt aus
    Die Deutsche Bahn streitet seit letzter Woche mit der Lokführergewerkschaft GDL über einen Tarifvertrag. Nach einer ersten Verhandlungsrunde ohne Ergebnis hat die GDL ihre Mitglieder jetzt bundesweit zu einem Warnstreik aufgerufen. Sören Götz ist Redakteur für Mobilität bei ZEIT ONLINE. Im Podcast beantwortet er, worauf sich Bahnreisende in nächster Zeit einstellen müssen. Die britische Regierung sah ihre Zeitenwende in der Migrationspolitik in dem “Ruanda-Modell”. Die Idee: Irregulär Geflüchtete sollten künftig ohne Prüfung eines Asylantrags direkt wieder weggeschickt werden – in ein völlig fremdes Land, Ruanda. Nun erklärte der britische Supreme Court das Vorhaben für rechtswidrig. Simon Langemann aus dem Politikressort der ZEIT war zu Besuch in Ruanda und hat den Prozess mitverfolgt. Im Podcast erzählt er, welche Bedeutung das Urteil für die britische, aber auch die deutsche Regierung haben könnte. Und sonst so? Ein Buchclub in Kalifornien hat ganze 28 Jahre ein Buch gelesen. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bahnstreik: Bahn erstellt Notfahrplan für den Fernverkehr Deutsche Bahn und GDL: Was fordern die Lokführer der GDL? Bahnstreik: Diese Rechte haben Bahnfahrer beim Lokführer-Streik "Ruanda-Modell": Willkommen in Ruanda Großbritannien: Abschiebungen nach Ruanda laut oberstem Gericht in London rechtswidrig [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 15.11.2023
    Update: Klimaschutz oder Schuldenbremse
    Anfang 2022, als die Corona-Pandemie noch in vollem Gange war, erweiterte der Bundestag den Nachtragshaushalt für 2021 um 60 Milliarden Euro, um mehr Mittel zur Bekämpfung der Pandemie und ihrer Folgen zur Verfügung zu haben. Das ist in Notlagen zulässig, trotz Schuldenbremse. Allerdings wurde das Geld aus dem Sonderfonds, das nicht auf die Bekämpfung der Corona-Krise verwendet wurde, nachträglich in den sogenannten Klima- und Transformationsfonds umgeschichtet. Das hat das Bundesverfassungsgericht jetzt für verfassungswidrig erklärt. Was das Urteil konkret für den Haushalt von 2024 bedeutet – und für die Jahrhundertaufgabe Klimaschutz bedeutet, erklärt Mark Schieritz. Er ist stellvertretender Ressortleiter im Politikressort der ZEIT. Das Schifa-Krankenhaus ist das größte Krankenhaus im Gazastreifen. Jetzt ist die israelische Armee nach eigenen Angaben in die Klinik eingedrungen. Israel vermutet unter dem Krankenhaus seit Längerem eine Kommandozentrale der Hamas. Tatsächlich sollen bei dem Einsatz Waffen der Terrororganisation gefunden worden sein, melden israelische Medien. Welche Konsequenzen der Militäreinsatz im Krankenhaus für das Personal und die Patienten hat, hat Maxim Kireev recherchiert. Außerdem im Update: Im April 2022 hatten Großbritannien und Ruanda ein umstrittenes Asylabkommen beschlossen. Immer wieder wurde dagegen geklagt. Jetzt hat der Oberste Gerichtshof in London entschieden. Nach der Warnstreikankündigung der GDL sagt die Deutsche Bahn die nächsten Tarifverhandlungen mit der Lokführergewerkschaft ab. Was noch? Eine Supermarktkette in Großbritannien schafft den Self-Checkout wieder ab. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin und Constanze Kainz Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. *Weitere Links zur Folge: Bundesverfassungsgericht: Änderung des Nachtragshaushalts 2021 war verfassungswidrig Karlsruher Urteil: Ökonomen: Reform der Schuldenbremse wäre Option Schifa-Krankenhaus: Israelische Armee besetzt Teil des umkämpften Schifa-Krankenhauses [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 15.11.2023
    Die USA und China verhandeln den Weltfrieden
    Seit dem letzten persönlichen Treffen zwischen US-Präsident Joe Biden und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping vor genau einem Jahr haben sich die angespannten Beziehungen der beiden Großmächte deutlich verschlechtert. Am Mittwoch sollen die beiden Staatschefs am Rande des Gipfeltreffens der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft in San Francisco erneut aufeinandertreffen. Matthias Naß, internationaler Korrespondent der ZEIT-Chefredaktion, berichtet im Podcast, was von dem Treffen der beiden Großmächte zu erwarten ist und wieso es für den Weltfrieden entscheidend sein könnte. Die vergangenen acht Jahre waren laut Weltorganisation für Meteorologie die wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Obwohl die 1,5-Grad-Grenze noch nicht überschritten wurde, sind die katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels wie Waldbrände und Überflutungen deutlich erkennbar. Der "Lancet Countdown on Health and Climate Change" hat einen Bericht veröffentlicht, wie sich die Erderwärmung auf die menschliche Gesundheit auswirken könnte. Nora Burgard-Arp, Autorin bei ZEIT ONLINE, hat zu dem Bericht recherchiert und ordnet die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels ein. Und sonst so? Midlife-Crisis – no! Fünf Charakterstärken, die sich im mittleren Alter erst voll entfalten. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Anne Schwedt und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: USA und China: Wir müssen reden Taiwan-Konflikt: Chinas Machtanspruch im Südchinesischen Meer Hitzewelle: Die Hitze hat längst begonnen Klimawandel: In welcher Klimazukunft werden wir leben? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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