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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 22.11.2024
    Update: Jetzt kann Scholz mit dem Wahlkampf loslegen
    Die parteiinterne Debatte darüber, wer die SPD in den Wahlkampf und möglicherweise ins Kanzleramt frühen soll, ist beendet. Am Donnerstagabend machte Verteidigungsminister Boris Pistorius per Videobotschaft klar: Er steht nicht für die Kanzlerkandidatur zur Verfügung. Er sprach sich stattdessen für Bundeskanzler Olaf Scholz als Spitzenkandidat aus. Auf dem Kommunalkongress der SPD hielt Scholz Freitagfrüh seine erste Rede nach Pistorius Absage. Auf welche Themen er gesetzt hat, weiß Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Russland hat erstmals mit neu entwickelten Mittelstreckenraketen auf die ukrainische Stadt Dnipro geschossen. Das bestätigte der russische Präsident Wladimir Putin am Donnerstagabend in einer Videobotschaft. Putin sprach davon, dass Russland mit dem Angriff auf die Entscheidung der USA reagiere. Zudem drohte er auch den Unterstützern der Ukraine mit Angriffen. Handelt es sich dabei tatsächlich nur um eine Reaktion? Diese und weitere Fragen beantwortet Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Bei Bosch sollen deutlich mehr Arbeitsplätze wegfallen als bisher vorgesehen: Der Autozulieferer plant mit 5.550 Stellen weniger, ein großer Teil davon in Deutschland. Außerdem im Update: Der Bundesrat hat überraschend der Krankenhausreform zugestimmt. Kurz vor der Abstimmung entließ Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) wegen Uneinigkeit bezüglich der Reform seine Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne). Was noch? Das Sandmännchen wird 65 Jahre alt. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: K-Frage der SPD: Nun also doch Boris Pistorius: Der Falsche zieht zurück Frank Sauer: "Russlands Drohen ist präzedenzlos im gesamten Nuklearzeitalter" Einsatz von Atomwaffen: Blufft er wirklich nur? Gesundheitsversorgung: Bundesrat billigt überraschend Krankenhausreform [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 22.11.2024
    Die Entscheidung über eines der letzten großen Ampelprojekte
    Der Bundesrat wird heute entscheiden, ob die umstrittene Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach umgesetzt wird oder nicht. Die Idee: Künftig soll es in Deutschland weniger Kliniken geben, aber dafür mehr qualitativ hochwertige Behandlungen. Lauterbach spricht dabei von einer historischen Reform, die die Qualität der Versorgung sichern soll. Sowohl er, als auch seine Kritiker, wie die Deutsche Krankenhausgesellschaft, warnen vor einem flächendeckenden Kliniksterben, sollte sich ihre jeweilige Position nicht durchsetzen. Besonders umstritten ist, wie Krankenhäuser finanziert werden sollen. Tilman Steffen ist Redakteur im Politikressort von ZEIT Online. Im Podcast erklärt er, warum Gesundheitsminister Lauterbach so nervös ist und wie es in Deutschland um die Kliniken steht. In den vergangenen Tagen hat Donald Trump Stück für Stück sein neues Kabinett vorgestellt. Techmilliardär Elon Musk soll die Abteilung für effizientes Regieren leiten. Fox-News-Moderator Pete Hegseth soll US-Verteidigungsminister werden. Der bekannte Impfgegner Robert F. Kennedy ist als Gesundheitsminister in Trumps Kabinett vorgesehen. Und zuletzt sorgte die geplante Ernennung von Matt Gaetz zum Justizminister für heftige Kritik. Gegen den früheren Kongressabgeordneten wurde wegen Menschenhandels im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch jahrelang ermittelt, von eben jenem Ministerium, das er leiten sollte. Doch nun kündigte Gaetz an, sich zurückziehen und nicht für eine Nominierung zur Verfügung zu stehen. Rieke Havertz ist internationale Korrespondentin von ZEIT Online und Co-Gastgeberin des Podcasts "OK, America?". Im Podcast erläutert sie die Gründe für Gaetz' Rückzug und was Trumps erste Entscheidungen über sein Verhältnis mit seiner Partei verraten. Und sonst so? Eine Banane für 5,9 Millionen Euro. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lisa Pausch und Konstantin Hadži-Vuković Weitere Links zur Folge: Krankenhausreform: Vor einem Kliniksterben warnen sie alle Karl Lauterbach: Das könnte jetzt wehtun Matt Gaetz: Wagt es ja nicht, euch zu widersetzen Regierung von Donald Trump: Doch, es wird wirklich so schlimm [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 21.11.2024
    Update: Haftbefehl gegen Netanyahu, Galant und Hamas-Chef
    Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat Haftbefehle gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und den ehemaligen Verteidigungsminister Joaw Galant erlassen. Beide werden beschuldigt, verantwortlich für Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Gazastreifen zu sein. Außerdem wurde ein Haftbefehl gegen den Hamas-Anführer Mohammed Deif wegen seiner Rolle für das Massaker vom 7. Oktober erlassen. Die Haftbefehle basieren auf einem Antrag des Chefanklägers Karim Khan vom Mai 2024. Israel hatte die Gerichtsbarkeit angefochten, doch die Richter in Den Haag wiesen das zurück: Der IStGH kann demnach seine Zuständigkeit auf der Grundlage der territorialen Zuständigkeit Palästinas ausüben. Der Antrag stieß auf Kritik, insbesondere wegen der Gleichsetzung von israelischen Politikern mit Terroristen der Hamas. Außerdem vermuten Experten, dass die Anklage einen Waffenstillstand in Gaza verzögern könnte.  Nach bisher zehn Verhandlungstagen geht die Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen in Baku ihrem Ende entgegen. Der von Gastgeber Aserbaidschan vorgelegte Entwurf zu einem Abschlussdokument lässt jedoch wichtige Streitpunkte offen. Besonders die Frage nach der Entschädigung für Klimaschäden in ärmeren Ländern bleibt ein zentraler Konfliktpunkt. In dem Papier ist zwar die Rede von Zuschüssen, konkrete Summen werden allerdings nicht genannt. Ein weiterer Streitpunkt betrifft die Frage, ob auch aufstrebende Schwellenländer wie China und die reichen Golfstaaten zur Finanzierung beitragen sollen. Die EU fordert, diese wohlhabenden Staaten als neue Geldgeber in die Pflicht zu nehmen. Nach der bisherigen UN-Einstufung gelten sie jedoch noch als Entwicklungsländer. Kritik kommt von Klimaorganisationen, die den Entwurf als enttäuschend bewerten. Elena Erdmann, Redakteurin für Forschungsdaten im Wissensressort, ordnet ein, was die fehlende Finanzzusage für den Abschluss der COP29 bedeutet. Außerdem im Update: Russland hat laut der ukrainischen Luftwaffe erstmals eine Interkontinentalrakete auf die ukrainische Stadt Dnipro abgefeuert. Einen nuklearen Sprengkopf trug die Rakete nach Angaben der ukrainischen Regierung nicht.  Was noch? Millionenspende für den US-Frauenfußball Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge:  Den Haag: Strafgerichtshof erlässt Haftbefehl gegen Netanjahu und Galant Thema: Gazastreifen: Humanitäre Notlage in Gaza Hamas-Kommandeur: Israel erklärt Mohammed Deif für tot 7. Oktober: Alles ist politisch geworden, selbst das Sterben Internationaler Strafgerichtshof: Karim Khan wird neuer Chefankläger Kriegsverbrechen: Eine höchst problematische Gleichsetzung Klimagipfel in Baku: Ist das Klima jetzt noch zu retten? Klimaverhandlungen: "Aserbaidschan, jetzt sagt ihr doch auch mal was!" COP29: Niemand hat die Absicht, die Klimakonferenz abzuschaffen COP29 in Baku: Deutschland sagt armen Ländern 210 Millionen Euro an Klimahilfen zu Weltklimakonferenz: Kampf ums Geld - Der UN-Klimagipfel steht auf der Kippe Weltklimakonferenz: Baerbock fordert China und Golfstaaten auf, für Klimaschäden zu zahlen COP29: Weltklimakonferenz beginnt mit wenig Optimismus Liveblog: Ukrainekrieg: Russland soll Ukraine mit Interkontinentalrakete angegriffen haben Ukrainekrieg: Landesweiter Luftalarm in der Ukraine Ukrainekrieg: USA erlauben Ukraine Angriffe auf Russland mit weitreichenden Waffen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 21.11.2024
    Der dritte Kriegswinter
    Kurz vor dem Beginn des dritten Kriegswinters verstärkt Russland seine Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur. Seit März kommt es immer wieder zu ähnlichen Attacken. Russlands Ziel ist es, vor dem Winter so viele Kraftwerke und Umspannwerke wie möglich zu zerstören, um der ukrainischen Bevölkerung einen besonders harten Winter zu bescheren. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) steht die Ukraine vor dem schlimmsten Kriegswinter seit Beginn des Krieges im Februar 2022. US-Präsident Joe Biden genehmigte kürzlich den Einsatz weitreichender Waffen gegen Russland. Olivia Kortas ist Korrespondentin in Kyjiw. Im Podcast erklärt sie, wie sich die Ukraine auf den Winter vorbereitet hat und welche Stimmung unter der Bevölkerung herrscht. Heute startet die dritte Runde der Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft IG Metall und dem Autokonzern Volkswagen (VW). Der Konzern hatte zuvor umfangreiche Sparpläne angekündigt, die Werksschließungen und den Abbau von Zehntausenden Stellen beinhalten. Gestern präsentierten IG Metall und der Betriebsrat ein Zukunftskonzept, das Werksschließungen und Entlassungen verhindern soll. Geplant ist, die Arbeitskosten durch den Verzicht auf Tariferhöhungen um 1,5 Milliarden Euro zu senken. Im Gegenzug fordern die Arbeitnehmervertreter Garantien für Standorte und Beschäftigung sowie die Wiedereinführung der Beschäftigungssicherung.  Max Hägler, Wirtschaftsredakteur der ZEIT, erklärt, was das Zukunftskonzept des Betriebsrates und der Gewerkschaft IG Metall genau beinhaltet.   Und sonst so? Spinnenalarm am Flughafen   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Thema: Russland: Angriffskrieg gegen die Ukraine Ukrainekrieg: Tote und Verletzte nach russischem Luftangriff in Sumy Thema: Krieg in der Ukraine Diplomatie: 1.000 Tage Krieg – Wie kommen Moskau und Kiew zu Frieden? Thema: Ursula von der Leyen: Wiederwahl zur EU-Kommissionspräsidentin EU-Finanzhilfen: Ursula von der Leyen sichert Ukraine 35 Milliarden Euro zu Thema: Joe Biden: Ende nach einer Amtszeit Ukrainekrieg: USA erlauben Ukraine Angriffe auf Russland mit weitreichenden Waffen Hauptstadt der Ukraine: Aus Kiew wird Kyjiw Volkswagen: Das nehmen sie hier persönlich Volkswagen: IG Metall und Betriebsrat wollen VW-Werke durch Gehaltsverzicht retten Volkswagen: Mal eben ein Werk schließen? Das geht nicht Autoindustrie: Arbeitnehmer bei VW zu Gehaltsverzicht bereit Sparkurs: Volkswagen kündigt Tarifvertrag für Beschäftigungssicherung Thema: Volkswagen: Autokonzern in der Krise [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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