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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 31.10.2024
    Deutsche Firmen fürchten Donald Trump
    Laut einer Umfrage des Münchner ifo Instituts blicken deutsche Unternehmen mit Besorgnis auf die bevorstehenden Wahlen in den Vereinigten Staaten. Sollte Donald Trump erneut US-Präsident werden, befürchten viele exportabhängige Firmen negative Auswirkungen auf ihr Geschäft. Dies ist vor allem auf seine Ankündigungen zurückzuführen, Strafzölle auf deutsche Produkte einzuführen. Besonders betroffen wären die deutschen Automobilhersteller, deren Produkte zu den wichtigsten Exportgütern Deutschlands in die USA zählen. Wissenschaftler des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) schätzen, dass der Gesamtschaden für die deutsche Wirtschaft innerhalb einer möglichen vierjährigen Amtszeit von Trump bis zu 180 Milliarden Euro betragen könnte. Die USA sind seit Längerem einer der bedeutendsten Partner der deutschen Wirtschaft. Fabian Franke, Redakteur im Ressort Politik und Wirtschaft, analysiert die potenziellen wirtschaftlichen Folgen für Deutschland und erklärt, wie sich die deutsche Wirtschaft darauf vorbereiten könnte. In Deutschland melden sich immer mehr Menschen krank. Laut aktuellen Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) fehlen die Deutschen im Schnitt jährlich knapp 25 Tage bei der Arbeit. Im Vergleich dazu sind die Fehlzeiten in anderen Ländern, wie Schweden oder Großbritannien, deutlich niedriger. Der Chef der Techniker Krankenkasse (TK), Jens Baas, nennt als Hauptgrund für die hohen Fehlzeiten die Krankschreibungen wegen Erkältungskrankheiten, darunter grippale Infekte, Bronchitis und Grippe. Viele Arbeitgeber machen hingegen die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung verantwortlich. Für Deutschland bedeuten die vielen Fehltage hohe wirtschaftliche Verluste. Laut einer Untersuchung des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (VFA) hätten krankheitsbedingte Ausfälle von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im vergangenen Jahr einen Schaden von 26 Milliarden Euro verursacht. Luisa Jacobs, Redakteurin im Ressort Arbeit, hat sich mit den Zahlen beschäftigt. Im Podcast erklärt sie, warum sich so viele Menschen krankmelden und was Politik und Unternehmen dagegen tun können. Und sonst so? Auf der Suche nach dem Sinn des Schreckens. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sprachnachrichten mit Fragen zur US-Wahl an Alice Hasters, Sigmar Gabriel oder Carolin Emcke bitte an +49 40 74305513.   Weitere Links zur Folge: Thema: Krankenstand Grippe: Was Sie über die Grippewelle wissen müssen Nach Kritik von Arbeitgebern: Hausärzte verteidigen telefonische Krankschreibung. Gesundheit: Kasse: Krankenstand wieder auf Rekordniveau Krankmeldungen: Krankenstand senkte die Wirtschaftsleistung 2023 um fast ein Prozent. Gesundheitspolitik: Krankenkassen fordern Beibehaltung der telefonischen Krankschreibung. US-Wahl 2024: Viele deutsche Industriebetriebe befürchten Schäden bei Trump-Sieg. Thema: Donald Trump: Präsidentschaftskandidat der Republikaner Studie: Deutsche Automobilbranche könnte bis 2035 etwa 190.000 Jobs streichen. Thema: Wirtschaft US-Wahl: Olaf Scholz warnt vor wachsender Unsicherheit in den USA. Geldanlage: So könnte sich die US-Wahl auf Ihre ETFs auswirken. US-Wahl: Trump billig, Harris teuer [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 30.10.2024
    Update: Gewinne im Keller, Arbeiter auf den Barrikaden
    Die Gewinne des Autokonzerns Volkswagen (VW) sind im dritten Quartal dieses Jahres um fast 64 Prozent eingebrochen. Dem größten deutschen Autohersteller drohen umfangreiche Sparpläne. Im Rahmen des Starts der zweiten Runde der Tarifverhandlungen zwischen Gewerkschaft und VW haben die Arbeitnehmer Widerstand gegen die Sparpläne angekündigt. Wie dramatisch ist der Gewinneinbruch? Und spart VW zu Recht am Personal? Diese und weitere Fragen beantwortet Max Hägler, Wirtschaftsredakteur der ZEIT. Nach heftigen Überschwemmungen in Spanien sollen mehr als 60 Menschen gestorben sein. Das meldet der spanische Katastrophenschutz. Besonders betroffen sind die Regionen Andalusien, Murcia und Valencia, die an das Mittelmeer grenzen. Mit Sturmböen, starkem Hagel und Regenmassen wurden Straßen und Häuser überflutet. Erst am Donnerstag soll sich die Lage in ganz Spanien entspannen. Ob die Menschen rechtzeitig gewarnt wurden, weiß Julia Macher. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Spanien. Außerdem im Update: Die Staatsanwaltschaft Georgiens hat nach Kritik der Opposition am Ablauf der jüngsten Parlamentswahlen Ermittlungen wegen des Verdachts der Wahlfälschung aufgenommen. Die prowestliche Opposition sowie Wahlbeobachter hatten Zweifel am offiziellen Ergebnis geäußert. Was noch? Während der OP am eigenen Gehirn Schach spielen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Benjamin Probst und Athithya Balamuraley Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Volkswagen: So steht es wirklich um VW Autogipfel: So kommen die Autokonzerne aus der Krise Unwetter in Spanien: Städte unter Wasser Wahl in Georgien: Hat die Opposition noch eine Chance? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 30.10.2024
    Nordkorea und Nato – was die Ukraine zurzeit beschäftigt
    Die russischen Truppen rücken in der Ostukraine immer weiter vor. Allein in den vergangenen sieben Tagen ist es Russland offenbar gelungen, 200 Quadratkilometer an Territorium zu erobern. Der ukrainische Generalmajor Dmytro Martschenko spricht von einer schwierigen Lage in der Ostukraine und beklagt den Mangel an Munition, Waffen und Soldaten. Auch die russische Seite hat hohe Verluste an Soldaten. Offenbar plant Russland deshalb nun, seine Truppen mit nordkoreanischen Soldaten zu verstärken. Nach Informationen der USA hat Nordkorea bereits mindestens 10.000 Soldaten nach Russland entsendet. Jörg Lau ist außenpolitischer Korrespondent im Hauptstadtbüro der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, warum nordkoreanische Soldaten nun in der Region Kursk eingesetzt werden sollen und wie es um die Debatte über einen Nato-Beitritt der Ukraine steht. Im Sudan dauern die Kämpfe zwischen dem herrschenden Militär und der paramilitärischen Gruppe Rapid Support Forces (RSF) seit eineinhalb Jahren unvermindert an. Zuletzt kam es in der Provinz Gezira zu einem Massaker, bei dem die paramilitärische RSF über 120 Menschen tötete, 200 verletzte und sexuell missbrauchte. UN-Generalsekretär António Guterres forderte angesichts der Lage im UN-Sicherheitsrat ein Ende der Feindseligkeiten und einen besseren Schutz der Zivilbevölkerung. Andrea Böhm ist Politikredakteurin der ZEIT und berichtet regelmäßig über die Lage im Sudan. Im Podcast analysiert sie, was das Vorgehen der RSF-Milizen in diesem Krieg auszeichnet und ob es in naher Zukunft eine Perspektive für einen Waffenstillstand im Sudan gibt. Und sonst so? Netflix führt eine Lesezeichenfunktion ein. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Sprachnachrichten mit Fragen an Alice Hasters, Sigmar Gabriel und Carolin Emcke gern an +49 40 74305513.   Weitere Links zur Folge: Donezk: Ukrainisches Militär räumt Schwierigkeiten im Osten ein Ukrainekrieg: USA bestätigen Entsendung von 3.000 Soldaten aus Nordkorea Sudan: Kämpfe zwischen Militär und RSF Bürgerkrieg: Guterres spricht von unbeschreiblicher Grausamkeit im Sudan Bürgerkrieg im Sudan: Paramilitärs töten mehr als 120 Zivilisten in Sariha [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 29.10.2024
    Update: Was aus der Hinrichtung von Jamshid Sharmahd folgt
    Bis zuletzt hatten Menschenrechtsorganisationen und seine Tochter dafür gekämpft, den Deutschiraner Jamshid Sharmahd vor dem Tod zu bewahren. Doch nun hat die Islamische Republik Iran das Todesurteil vollstreckt – Jamshid Sharmahd wurde hingerichtet. 2020 wurde er vom iranischen Geheimdienst in Dubai festgenommen und im Iran inhaftiert. Ihm wurde vorgeworfen, 2008 einen Terroranschlag auf eine Moschee in der südiranischen Stadt Schiras verübt zu haben. Sharmahd lebte jahrelang in den USA und engagierte sich dort in der oppositionellen Exilgruppe Tondar, die der Iran für die Organisation des Anschlags verantwortlich macht. Schon seine Inhaftierung stieß international auf Kritik. Am Tag nach seiner Hinrichtung hat das Auswärtige Amt den Leiter der iranischen Botschaft in Berlin einbestellt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verurteilte die Hinrichtung via X "auf das Schärfste". Gilda Sahebi schreibt als freie Autorin für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE über deutsch-iranische Themen. Im Podcast analysiert sie, welches Signal das Regime mit der Hinrichtung sendet und was das für die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und dem Iran bedeutet. 1949 gründeten die Vereinten Nationen das Palästinenserhilfswerk UNRWA, um den Menschen zu helfen, die seit dem ersten arabisch-israelischen Krieg von 1948 aus dem früheren Mandatsgebiet Palästina vertrieben wurden. Ab dem kommenden Jahr wird UNRWA seine Arbeit in Israel jedoch nicht mehr fortsetzen dürfen. Das israelische Parlament hat am Montagabend einem Gesetz zugestimmt, das die Aktivitäten der Organisation in Israel verbietet. 92 Abgeordnete der Knesset stimmten für den Gesetzentwurf, zehn dagegen. International hat das Verbot viel Kritik ausgelöst. Ohne die Arbeit des Hilfswerks drohe im Gazastreifen eine Hungersnot, warnten die USA und mehrere andere Länder. Die Türkei warf Israel vor, mit dem Einsatzverbot gegen das Völkerrecht zu verstoßen. UNRWA selbst spricht von einem "gefährlichen Präzedenzfall", der das Leiden der Palästinenser verstärken werde. Quynh Trần berichtet für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv. Im Podcast ordnet sie ein, welche konkreten Folgen das Verbot für die Palästinenserinnen und Palästinenser haben könnte. Außerdem im Update:  - Einen Monat nach der Tötung des langjährigen Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah hat die libanesische Terrormiliz den bisherigen Vizechef Naim Kassim zum neuen Generalsekretär ernannt. - Der Möbelkonzern Ikea will sich mit sechs Millionen Euro an dem geplanten bundesweiten Härtefonds für Opfer der SED-Diktatur beteiligen. Was noch? Milliardärinnen und Milliardäre verursachen in 90 Minuten mehr Treibhausgase als ein Durchschnittsmensch in seinem ganzen Leben.   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Henrike Hartmann und Athithya Balamuraley   Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Sprachnachrichten mit Fragen an Alice Hasters, Sigmar Gabriel und Carolin Emcke gern an +49 40 74305513. Weitere Links zur Folge: Iran: Iran richtet Deutschiraner Jamshid Sharmahd hin Hinrichtung eines Deutschiraners: Auswärtiges Amt bestellt Leiter der iranischen Botschaft ein Liveblog: Krieg in Nahost UN-Palästinenserhilfswerk: UNRWA-Verbot in Israel sorgt international für Kritik Naim Kassim: Hisbollah ernennt bisherigen Vizechef zu Nasrallah-Nachfolger Wirtschaftsgipfel: FDP fordert wirtschaftspolitische "Richtungsentscheidungen" der Ampel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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