Bei dem Anschlag der Hamas-Terroristen auf Israel am 7. Oktober wurden
Hunderte israelische Zivilistinnen und Zivilisten verletzt, verschleppt
und ermordet. Seitdem sammeln Juristinnen und Forensiker in Israel
Beweise, damit die Übergriffe als Verbrechen gegen die Menschlichkeit
anerkannt werden. Was genau ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit
ausmacht und wie Expertinnen und Experten in Israel vorgehen, um das zu
beweisen, berichtet Steffi Hentschke, Israel-Korrespondentin und Autorin
bei ZEIT ONLINE.
In der Nacht auf Freitag ist es nach Angaben der israelischen Armee
erneut zu heftigen Kämpfen im Gazastreifen gekommen. Das israelische
Sicherheitskabinett hat außerdem beschlossen, Arbeiter in das
Palästinensergebiet zurückzuschicken, die seit Kriegsbeginn in Israel
festsitzen. US-Außenminister Antony Blinken will sich in Tel Aviv für
den Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung im Gazastreifen
einsetzen.
Der Anführer der Hisbollah, Hassan Nasrallah, hat sich zum ersten Mal
seit dem Hamas-Angriff auf Israel an die Öffentlichkeit gewandt. In
seiner Rede bezeichnete Nasrallah den Angriff auf Israel als
"glorreich".
Deutlich mehr Männer haben 2022 im Vergleich zum Vorjahr Schutz in
Männerschutzeinrichtungen gesucht. Das zeigt eine Statistik der
Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz (BFKM).
Was noch? In Dortmund wurde der angeblich größte Weihnachtsbaum der Welt
aufgestellt.
Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Olga Ellinghaus, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Liveblog: News zum Krieg in Nahost
Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel
Nahostkrieg: Joe Biden ändert seine Strategie
Libanon: "Die Hisbollah nutzt die propalästinensische Stimmung aus"
Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz (BFKM):
Nutzungsstatistik der Männerschutzwohnungen in Deutschland 2022
Gesellschaft: Mehr Männer Opfer häuslicher Gewalt
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