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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 04.11.2023
    Spezial: Der lange Schatten der Kolonialzeit im Niger
    Ende Juli kam es im westafrikanischen Niger zu einem Militärputsch, bei dem die nigrische Armee den demokratisch gewählten Präsidenten Mohamed Bazoum entmachtet hat. Der General und Befehlshaber der Präsidialgarde, Abdourahamane Tiani, hat mit anderen Militärs die Macht übernommen. Seitdem steht der ehemalige Präsident Mohamed Bazoum zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn unter Hausarrest. Die nigrische Regierung unter Präsident Bazoum galt als wichtiger und verlässlicher Partner des Westens in der Sahelzone. Doch viele Menschen in Niger sind nach dem Putsch auf die Straßen gegangen, um die Machtübernahme des Militärs zu feiern und den Abzug der französischen Truppen zu fordern. In dieser Spezialfolge von Was jetzt? erzählen ein ehemaliger Mitarbeiter im Uran-Geschäft und ein ehemaliger Schlepper, warum sie sich für ihr Land einen Neustart wünschen. Fast vier Jahre lang suchte Amoumoune Allassane nach Uran, ohne wirklich zu wissen, was Uran ist. Dann hatten die Franzosen genug gefunden. Der 56-jährige Ali Mohammed, der eigentlich anders heißt, musste sein Haus verkaufen, um an Geld zu kommen. Der Einfluss der EU im Niger hat seinen Job als Transportunternehmer unmöglich gemacht. Issio Ehrich ist Autor bei ZEIT ONLINE und berichtet regelmäßig über die Sahelzone. Er war als erster deutscher Journalist nach dem Putsch in Niger. Moderation und Redaktion: Pia Rauschenberger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.11.2023
    Der Drahtseilakt des Hisbollah-Chefs
    Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hat sich am Freitagnachmittag das erste Mal seit Beginn des Gaza-Krieges an die Öffentlichkeit gewendet. In der lang erwarteten Rede lobte er den Hamas-Angriff auf Israel ausdrücklich, kündigte aber zunächst keine weitere Eskalation an. Stella Männer berichtet als Korrespondentin aus Beirut. Im Podcast ordnet sie die Aussagen Nasrallahs ein und erklärt, was sie für die Region bedeuten könnten. Die fünfte Kiew Biennale hat im Oktober begonnen. Konzipiert ist die Biennale in diesem Jahr als europäische Kooperation und trägt den Titel „against the logic of war“ – gegen die Logik des Krieges. Olivia Kortas ist Korrespondentin der ZEIT in Kiew und berichtet im Podcast, wie die Biennale die Ukraine der Gegenwart verhandelt. Alles außer Putzen: Eine kulinarische Reise nach Armenien Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Susanne Hehr und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Hassan Nasrallah: Hisbollah-Chef: Hamas-Angriff "weise und mutig" Libanon: "Es ist ein gutes Zeichen, wenn du Schüsse hörst" Liveblog: Ukraine-Krieg Kiew Biennale 2023: Kunst macht Borschtsch [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 03.11.2023
    Update: Wie Israel den Hamas-Terror dokumentiert
    Bei dem Anschlag der Hamas-Terroristen auf Israel am 7. Oktober wurden Hunderte israelische Zivilistinnen und Zivilisten verletzt, verschleppt und ermordet. Seitdem sammeln Juristinnen und Forensiker in Israel Beweise, damit die Übergriffe als Verbrechen gegen die Menschlichkeit anerkannt werden. Was genau ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ausmacht und wie Expertinnen und Experten in Israel vorgehen, um das zu beweisen, berichtet Steffi Hentschke, Israel-Korrespondentin und Autorin bei ZEIT ONLINE. In der Nacht auf Freitag ist es nach Angaben der israelischen Armee erneut zu heftigen Kämpfen im Gazastreifen gekommen. Das israelische Sicherheitskabinett hat außerdem beschlossen, Arbeiter in das Palästinensergebiet zurückzuschicken, die seit Kriegsbeginn in Israel festsitzen. US-Außenminister Antony Blinken will sich in Tel Aviv für den Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung im Gazastreifen einsetzen. Der Anführer der Hisbollah, Hassan Nasrallah, hat sich zum ersten Mal seit dem Hamas-Angriff auf Israel an die Öffentlichkeit gewandt. In seiner Rede bezeichnete Nasrallah den Angriff auf Israel als "glorreich". Deutlich mehr Männer haben 2022 im Vergleich zum Vorjahr Schutz in Männerschutzeinrichtungen gesucht. Das zeigt eine Statistik der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz (BFKM). Was noch? In Dortmund wurde der angeblich größte Weihnachtsbaum der Welt aufgestellt. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Olga Ellinghaus, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: News zum Krieg in Nahost Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel Nahostkrieg: Joe Biden ändert seine Strategie Libanon: "Die Hisbollah nutzt die propalästinensische Stimmung aus" Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz (BFKM): Nutzungsstatistik der Männerschutzwohnungen in Deutschland 2022 Gesellschaft: Mehr Männer Opfer häuslicher Gewalt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 03.11.2023
    Katar: Ein unverzichtbarer Verhandlungspartner?
    Das Emirat Katar ist bei möglichen Verhandlungen zur Freilassung der Geiseln im Gazastreifen immer wieder im Gespräch. Und dass am Mittwoch schwer verletzte und ausländische Personen den Gazastreifen Richtung Ägypten verlassen konnten, ist das Ergebnis von Verhandlungen, an denen auch Katar beteiligt war. Allerdings beherbergt es auch den Anführer der Terrororganisation Hamas. Was erhofft sich das Land von seinen diplomatischen Bemühungen? Diese und weitere Fragen beantwortet Yassin Musharbash, stellvertretender Ressortleiter des Investigativ-Ressorts von ZEIT und ZEIT ONLINE. Drei Jahre nach dem Beginn der Corona-Pandemie bemüht sich ein unabhängiger Untersuchungsausschuss in Großbritannien um Aufklärung. Es geht um den Umgang der damaligen britischen Regierung unter Premier Boris Johnson mit der Pandemie. Knapp 230.000 Corona-Tote gab es in Großbritannien – deutlich mehr als Frankreich, Deutschland und Spanien. Bettina Schulz, ZEIT-ONLINE-Korrespondentin in London, hat den Untersuchungsausschuss verfolgt und ordnet die Fehldiagnosen der damaligen britischen Regierung ein. Was noch? Sauna-Mythen debunked. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Geiseln aus Israel: Heimholen oder aufgeben? Gazastreifen: Ausländer und Verletzte dürfen nach Ägypten ausreisen Corona in Großbritannien: ["Am Anfang der Woche hat er Panik, dann sind die Briten Weicheier"](https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-11/corona-grossbritannien-boris-johnson-untersuchungsausschuss [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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