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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 15.05.2023
    Update: Warum die Opposition Erdoğan Wahlmanipulation vorwirft
    Nach aktuellem Stand liegt Recep Tayyip Erdoğan bei der Präsidentschaftswahl in der Türkei rund vier Prozentpunkte vor dem Oppositionskandidaten Kemal Kılıçdaroğlu. Da dieses Ergebnis erheblich von den Umfragen vor der Wahl abweicht, vermutet die Opposition Wahlmanipulationen. Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, hat die Wahl in Istanbul verfolgt und ordnet ein, wie zuverlässig die Wahlergebnisse sind. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist heute zu einem dreitägigen Besuch in die Golfregion gereist. In Saudi-Arabien und Katar geht es in verschiedenen Gesprächen unter anderem um Friedenslösungen für die Konflikte im Sudan und im Jemen. In Katar soll es zudem um die Energiezusammenarbeit gehen. Nachdem die Grünen bei der Bürgerschaftswahl in Bremen große Stimmenverluste erlitten haben, hat die Spitzenkandidatin und bisherige Senatorin für Mobilität und Klimaschutz, Maike Schaefer, ihren Rücktritt angekündigt. Bereits vor der Wahl stand Schaefer für ihre Verkehrspolitik in der Kritik. Was noch? Mit Menschen vom anderen Ende der Welt sprechen – das geht bei "The World Talks". Heute startet die Anmeldung. Hier geht es zum Deutschen Podcastpreis. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Türkei-Wahl: Das war kein Hochamt der Demokratie - Türkei-Wahl: Liveblog - Türkei: News und Infos - Reise in die Golfregion: Baerbock: Für Friedenslösungen in Jemen und Sudan werben - Bremen-Wahl: Grüne Spitzenkandidatin und Umweltsenatorin kündigt Rücktritt an [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 15.05.2023
    Die mögliche Stichwahl erhöht die Spannungen in der Türkei
    Trotz abgegebener Stimmen steht noch nicht fest, ob Erdoğan oder Kılıçdaroğlu der neue türkische Präsident wird. Türkei-Korrespondentin Marion Sendker erklärt bei "Was Jetzt?", warum sich gestern widersprüchliche Meldungen und konkurrierende Zahlen häuften. Marine Le Pen ist laut Umfragen deutlich beliebter als Präsident Emmanuel Macron. Gleichzeitig steigt die Zahl der rechtsextremen Gewalttaten in Frankreich. Annika Joeres, Frankreich-Korrespondentin für ZEIT ONLINE, erklärt, wie Le Pens Beliebtheit und Rechtsextremismus zusammenhängen könnten. Und sonst so? ARD-Moderator Andreas Neumann beweist in der ARD-Sendung zur Bremer Bürgerschaftswahl Schlagfertigkeit. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Mathias Peer und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Wahlen in der Türkei: Was Kemal Kılıçdaroğlu als Präsident anders machen will - Türkei: Parlaments- und Präsidentenwahlen - Selenskyj-Besuch: Demos zum Karlspreis: Für die Ukraine – und für Russland - Wahlsieg von Emmanuel Macron: Gerade noch mal so - Frankreich: Gesetz zur Erhöhung des Rentenalters in Kraft gesetzt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.05.2023
    Bürger in Wut: Drängt in Bremen eine neue rechte Partei ins Parlament?
    In Bremen steht die AfD heute nicht zur Wahl, dafür können jedoch die Bremerinnen und Bremer für die rechte Splitterpartei Bürger in Wut (BiW) stimmen. Tilman Steffen, Redakteur im Politikressort von ZEIT ONLINE, erklärt, wie wahrscheinlich ein Erfolg der Partei heute ist. Nachdem Andrij Melnyk jahrelang ukrainischer Botschafter in Deutschland war, vertritt er nun als Botschafter die ukrainischen Interessen in Brasilien. Victor Lacombe erklärt, welche Ziele Melnyk in Bezug auf den Ukraine-Krieg in Brasilien verfolgt. Alles außer Putzen: Für das Wochenende empfiehlt Ihnen Podcasthörerin Claudia aus Feldkirch "Hot Yoga" und Wein. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Lisa Pausch und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Bremen: Bürger in Wut: In Bremen drängt mit Bündnis Deutschland eine neue rechte Partei ins Parlament - Wahllisten abgelehnt: AfD nicht zur Bürgerschaftswahl in Bremen zugelassen - Ukraine: Krieg in Europa [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 13.05.2023
    Spezial: Recep Tayyip Erdoğan - vom Hoffnungsträger zum Autokraten
    Es war der 3. November 2002, als Recep Tayyip Erdoğan zum ersten Mal die Parlamentswahlen in der Türkei gewann. Er und seine neu gegründete Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung, kurz AKP, trafen mit ihrem Wahlprogramm den Nerv der Zeit. Nach Jahrzehnten der Finsternis, geprägt von dem grausamen Kurdenkrieg, instabiler Koalitionsregierungen, grassierender Korruption und der Vorherrschaft des Militärs, wollte der ehemalige Bürgermeister von Istanbul einen neuen Weg einschlagen: In seiner Siegesrede versprach er, die Verfassungsinstitutionen zu stärken, den Beitritt zur Europäischen Union zu beschleunigen, die Integration der Türkei in die Weltwirtschaft voranzutreiben und den Lebensstil aller zu respektieren. Heute, 20 Jahre nach seinem Amtsantritt, steckt das Land in einer tiefen Wirtschaftskrise, unliebsame Gegner sitzen hinter Gittern und weder Justiz noch Medien sind frei. Am 14. Mai nun könnte Erdoğan zum ersten Mal eine Wahl verlieren. Wie ist es so weit gekommen? Wann ist aus dem Hoffnungsträger ein autokratischer Herrscher geworden, der immer mehr an Rückhalt verliert? Und: Kann ein Sieg des Gegenkandidaten Kemal Kılıçdaroğlu wirklich einen Wandel bedeuten? Darüber spricht Elise Landschek in einer Sonderfolge von "Was jetzt?" mit Politikwissenschaftler Henrik Meyer von der Friedrich-Ebert-Stiftung, der seit zwei Jahren in Istanbul lebt und arbeitet. Außerdem berichten türkeistämmige Menschen hier in Deutschland, was sie von Erdoğan halten. Moderation: Elise Landschek Redaktion: Ole Pflüger Produktion: Militsa Tekelieva (Pool Artists) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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