Ungarn hat sein Veto zurückgezogen: Nach monatelangen Verhandlungen
konnten sich die EU-Mitgliedsstaaten beim letzten Gipfel des Jahres in
Brüssel nun auf eine Mindeststeuer für Großkonzerne einigen. Wie
effektiv ist dieses Instrument? Antwort darauf weiß Mark Schieritz,
wirtschaftspolitischer Korrespondent im Hauptstadtbüro der ZEIT.
In Berlin ist das 16 Meter hohe Großaquarium AquaDom in einer Hotellobby
geplatzt. Eine Million Liter Salzwasser haben das Erdgeschoss des
Gebäudekomplexes und die angrenzende Straße geflutet.
Angesichts Nordkoreas Raketen- und Atomwaffenprogramm sowie Chinas
wachsendem Machtstreben soll der Verteidigungshaushalt Japans verdoppelt
werden.
Was noch? Mehrere deutsche Städte geben Benin-Bronzen an Nigeria zurück.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
Kampf gegen Steuervermeidung: "Der Kern des Systems ist das
Steuerschlupfloch"
AquaDom Berlin: Was über das geplatzte Großaquarium bekannt ist
Pazifikraum: Japan will deutlich aufrüsten
Raketenprogramm: Nordkorea testet Festbrennstofftechnologie
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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 16.12.2022Update: Bringt die Mindeststeuer mehr Gerechtigkeit?
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Folge vom 16.12.2022Wir werden die Motten noch vermissenWie viele andere Insekten auch sind Motten sehr wichtig für das Ökosystem – und damit auch für uns Menschen. Umso besorgniserregender ist es, dass viele Mottenarten durch den Klimawandel vom Aussterben bedroht sind. Elena Erdmann aus dem Ressort Wissen bei ZEIT ONLINE erklärt, warum ausgerechnet die Motte so stark bedroht ist und welche Auswirkungen ihr Aussterben auf uns Menschen hätte. In Schweden steht die liberale Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte zunehmend in der Kritik. Hohe Kriminalitätsraten in segregierten Außenbezirken haben den rechtsextremen Schwedendemokraten Auftrieb gegeben. Eine Initiative in Stockholm will eine Brücke einreißen, die ein Einwandererviertel mit einem wohlhabenden Stadtteil verbindet. Simon Langemann aus dem ZEIT-Politikressort berichtet über den Streit. Und sonst so? Forschende in den USA machen Fortschritte bei der Behandlung von Brain Fog. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Leon Holly, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Artensterben und Klimawandel: Die Welt nach der Motte - Artensterben: Ode an die Fliege - Stockholm: Die da drüben - Wahl in Schweden: Sieg der Rechten - USS: Fortschritte gegen Brain Fog Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 15.12.2022Update: Haftstrafe für Erdoğans RivaleDer Istanbuler Bürgermeister und Oppositionspolitiker Ekrem İmamoğlu ist wegen Beleidigung von Mitarbeitern der türkischen Wahlbehörde zu zwei Jahren und sieben Monaten Gefängnis verurteilt worden. Gegen ihn wurde außerdem ein Politikverbot verhängt. Was bedeutet das Urteil für seine mögliche Kandidatur für das Präsidentenamt? Und welche Anhaltspunkte deuten auf ein politisch motiviertes Urteil hin? Diese Fragen klärt Roland Jodin im Podcast mit Marion Sendker, die für ZEIT ONLINE aus der Türkei berichtet. Außerdem im Was-jetzt?-Update: Der Bundestag hat die Energiepreisbremsen für Strom und Gas beschlossen. Und: Mehr als jeder dritte Kriegsflüchtling aus der Ukraine möchte für immer oder zumindest für mehrere Jahre in Deutschland bleiben. Was noch? Dinosaurier haben anders gebrüllt als gedacht. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: - Ekrem İmamoğlu: Gericht verurteilt Istanbuls Bürgermeister zu Politikverbot und Haft - Ekrem İmamoğlu: "Unter demokratischen Bedingungen wird Erdoğan die Wahl verlieren" - Energiekosten: Bundestag billigt Preisbremsen für Gas und Strom - Strompreisbremse und Gaspreisbremse: Wie Verbraucher bald bei den Energiepreisen entlastet werden - Studie: Jeder vierte Ukraine-Flüchtling will dauerhaft in Deutschland bleiben Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.