Seit Beginn der Corona-Pandemie organisieren sich zunehmend auch
Impfgegner und Menschen aus der Querdenker-Szene über die Plattform
Telegram in öffentlichen Gruppen mit Tausenden Mitgliedern. Nun will das
Bundesjustizministerium die Plattform künftig regulieren lassen. Warum
werden die Pläne, Telegram zu regulieren, ins Leere laufen? Und welche
Maßnahmen bringen wirklich etwas? Das berichtet Eike Kühl, freier Autor
für ZEIT ONLINE.
Als die Taliban im August in Afghanistan an die Macht kamen, versprachen
sie, Frauen den Zugang zu Bildung und Arbeit zu ermöglichen und Reformen
einzuleiten. Davon ist nicht viel geblieben. Doch wie ist die Lage
wirklich? Und welche Versprechen haben die Taliban überhaupt
eingehalten? Darüber spricht Pia Rauschenberger mit Hasnain Kazim. Er
ist freier Autor für ZEIT ONLINE und war als Reporter mehrfach in
Afghanistan.
USS? Über das größte und leistungsfähigste Teleskop, das jemals ins All
gebracht wurde
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Alena Kammer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge
- Telegram: Sicherer Hafen für den Hass
- Querdenker-Szene: Wohin sich die Wut entlädt
- Radikalisierung: Telegram, immer wieder Telegram
- Frauen in Afghanistan: "Alles, was ich fühle, ist eine tiefe
Ohnmacht"
- Frauen aus Afghanistan: Es war einmal eine Schule
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