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Auf den Punkt

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Folgen von Auf den Punkt

1714 Folgen
  • Folge vom 17.07.2020
    EU-Sondergipfel: Es geht um 1,8 Billionen Euro
    Die Verhandlungen beim EU-Sondergipfel in Brüssel gestalten sich schwierig. Es geht um viel Geld - und um den Zusammenhalt in der EU. Welche Streitpunkte es gibt und wie wahrscheinlich eine Einigung ist. Die Staats- und Regierungschefs der EU verhandeln über den 750-Milliarden-Euro-Plan gegen die Corona-Krise. Es wird aber auch über den Finanzrahmen der EU bis 2027 gesprochen - so geht es insgesamt um bis zu 1,8 Billionen Euro. Zum ersten Mal seit Monaten trifft man sich bei diesem EU-Sondergipfel auch wieder persönlich und nicht nur per Videokonferenz. Deshalb gelten strenge Hygienemaßnahmen und es dürfen weniger Menschen vor Ort sein. Auch unser Brüssel-Korrespondent Matthias Kolb berichtet deshalb von seinem Büro aus über den Gipfel. Im Podcast erklärt er, wieso sich die Länder bisher noch nicht einig sind und was die zentralen Streitpunkte sind. Den im Podcast erwähnten Text aus der Wochenendausgabe finden Sie hier: https://bit.ly/3eEfnIX **Weitere Themen:** Georgias Gouverneur gegen Maskenpflicht, Wirecard-Manager gesteht, Bundesverfassungsgericht schützt Bürgerrechte. **Redaktion, Moderation:** Laura Terberl **Redaktion:** Jean-Marie Magro **Produktion:** Carolin Lenk, Carlo Sarsky
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  • Folge vom 16.07.2020
    Twitter-Hack: groß, aber amateurhaft
    Auf einmal wollen Joe Biden, Elon Musk und andere Promis Wildfremden Geld schenken. Zu schön um wahr zu sein. Über den größten Hack der Twitter-Geschichte. "Wenn ihr an diese Bitcoin-Adresse 1000 Dollar schickt, dann sende ich euch 2000 Dollar zurück!" So einen Tweet haben unter anderem die Twitterkonten von Apple, Joe Biden oder Kanye West abgesetzt. Das klingt zu schön um wahr zu sein? Ist es auch. Natürlich handelt es sich hier um Betrug. Und trotzdem gingen die Hacker sehr amateurhaft vor und erreichten relativ wenig, fasst der SZ-Datenjournalist Max Muth zusammen. **Weitere Themen:** Deniz Yücel verurteilt, Facebook-Urteil, Bund und Länder einigen sich auf lokale Beschränkungen. **Redaktion, Moderation:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Laura Terberl **Produktion:** Valérie Nowak
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  • Folge vom 15.07.2020
    Kanzlerfrage: Warum Söder es am Ende wohl doch nicht wird
    Markus Söder wird von vielen zum nächsten Kanzler hochgeschrieben. Aber ist er wirklich so ehrgeizig, dass er Merkels Nachfolge antreten will? Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder ist bekannt für seinen Ehrgeiz. Aber ist er auch so ehrgeizig, dass er jetzt schon Kanzker werden möchte? In der Coronakrise hat Söder an Statur gewonnen. In nationalen Umfragen ist er der klare Favorit für die Nachfolge von Angela Merkel. Die Kanzlerin lud er erst in dieser Woche ins bayerische Kabinett auf die Insel Herrenchiemsee ein. Waren da Kanzlerin und ihr Nachfolger beisammen? Daran will der SZ-Reporter Roman Deininger noch immer nicht so richtig glauben. Er denkt, dass Söder in Bayern bleiben wird. Aber die Spekulationen um seine Kandidatur schmeicheln dem Ministerpräsidenten schon sehr. **Weitere Themen:** Thüringer Paritätsgesetz verfassungswidrig, Apple muss doch nicht Steuern nachzahlen. **Redaktion, Moderation:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Sophia Fehrenbach und Vinzent-Vitus Leitg **Produktion:** Valérie Nowak _Zusätzliches Audiomaterial von dpa_
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  • Folge vom 14.07.2020
    Morddrohungen vom Polizeicomputer: Ein ungeheuerlicher Verdacht
    Von einem PC der hessischen Polizei sollen Drohmails verschickt worden sein. Gibt es im Apparat ein strukturelles Problem mit dem Rechtsextremismus? Erst die Frankfurter Anwältin Seda Basay-Yildiz, dann die Linken-Politikerinnen Janine Wissler, Anne Helm und Martina Renner und jetzt auch noch die Berliner Kabarettistin Idil Baydar. Alle haben Morddrohungen erhalten. Alle Mails sind mit Nazi-Parolen bestückt und wurden mit “NSU 2.0” unterzeichnet. Und alle enthalten Daten, die nicht öffentlich zugänglich sind. Wurden sie von Rechnern der hessischen Polizei abgefragt? Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) gerät immer stärker unter Druck. Und jetzt ist auch noch der zuständige Polizeipräsident Udo Münch zurückgetreten. Selbst der hessische Innenminister glaubt inzwischen, dass es rechte Strukturen in der Polizei gebe, sagt Hessen-Korrespondent Matthias Drobinski. Doch die internen Ermittler würden noch im Dunkeln tappen. Aber der Verfasser dieser Mails ziele mit seinen rechtsextremen Botschaften auf die Öffentlichkeit. Drobinski empfiehlt dem Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) die Racial Profiling Studie, um rechte Tendenzen innerhalb der Polizei unabhängig untersuchen zu lassen. **Weitere Nachrichten:** Erste Hinrichtung auf US-Bundesebene seit 17 Jahren, Merkel übt Zurückhaltung bei Söders K-Kandidatur. **Redaktion, Moderation:** Lars Langenau **Redaktion:** Sophia Fehrenbach, Justin Patchett, Vinzent-Vitus Leitgeb **Produktion:** Justin Patchett _Zusätzliches Audiomaterial von dpa_
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