Strom ist billiger als Sprit – aber das sagt wenig über die tatsächlichen Kosten der Elektromobilität. Im Podcast geht es darum auch um Wertverlust, Versicherungs- und Reparaturkosten im Vergleich zum Verbrenner.
Die CO2-Steuer hebt die Preise und für Benzin und Diesel schon jetzt um 8 Cent, die Zeiten von Literpreisen um einen Euro sind vorbei. In diesem Podcast spricht Henning Busse, Ressortleiter Mobilität und Service von auto motor und sport über die mögliche Entwicklung des Strompreises, wo elektrische Energie jetzt viel teurer ist bzw. wie E-Auto-Fahrer laden sollten, um wirklich günstig zu laden.
Außerdem beschäftigt sich diese Folge mit dem Wertverlust von Elektroautos, wie man schon jetzt davon unabhängig ein E-Auto in Besitz nehmen kann und dennoch von der staatlichen Förderung profitiert. Außerdem beleuchtet das Gespräch die Batterie-Garantie und das Kostenrisiko bei einem gebrauchten Elektroauto, wenn die Garantiezeit um ist. Schwebt über dem Fahrer eines älteren E-Autos immer das Damoklesschwert eines Akkutauschs, der fünfstellige Summen verschlingt, oder lässt sich der Akku reparieren? Wie teuer kann das werden? Hat der Verbrenner wegen seiner eventuell günstigeren, aber zahlreicheren Verschleißteile eher Vor- oder Nachteile? Zu guter Letzt wagt das Gespräch einen Blick in die Zukunft: Was macht die aktuelle Umweltprämie mit dem Restwert der geförderten E-Autos in den nächsten Jahren und wie entwickeln sich die Preise gebrauchter Verbrenner angesichts steigender Spritpreise und immer strengerer Regularien?