Juliane Marie Schreiber ist genervt. Von der in ihren Augen ständigen Aufforderung zum Glücklichsein, die ihr auf Tees, Duschbädern, in Achtsamkeitsratgebern und in Coachings vermittelt wird. Sie findet: Glück ist zu einem Fetisch geworden. Deshalb will sie rebellieren und sagt: Ich möchte lieber nicht.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Julia Wadhawan: Die Autorin spricht über Identität und ZugehörigkeitComedian Aurel Mertz: "Comedy ist ein wichtiges Mittel, um mit Weltschmerz klarzukommen"Psychologin Susanne Bücker: Über Einsamkeit in der Pandemie**********Wir freuen uns über eure Mails an mail@deutschlandfunknova.de**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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