Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind immer noch groß: Frauen übernehmen den größeren Anteil der Hausarbeit, verdienen weniger, haben weniger Freizeit und weniger Orgasmen beim gemeinsamen Sex. Mit verantwortlich für diese Gaps sind bestimmte Rollenvorstellungen, die es zu überwinden gilt, fordert Autorin Ann-Kristin Tlusty.
Sie findet, es lohnt sich, zumindest mal darüber nachzudenken, Weiblichkeit und Männlichkeit abzuschaffen. Vielleicht wäre es mit Realitäten wie dieser dann schneller zu Ende: "Selbst wenn die Frau in heterosexuellen Beziehungen mehr verdient, ist es trotzdem noch so, dass abends die Wäsche wäscht und das Bad putzt."**********Wir freuen uns über eure Mails an mail@deutschlandfunknova.de**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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