Mit Dating-Apps hat sich grundlegend verändert, wie wir daten. Auf dem Smartphone ist immer schon das nächste potenzielle Match oder Date verfügbar. So kann man sich auch ziemlich gut über Liebeskummer hinwegtrösten. Bevor man überhaupt den letzten Herzschmerz verarbeitet hat, steckt man schon in der nächsten Geschichte. So hat es auch die Autorin und Sozialpädagogin Laura Melina Berling in den letzten zehn Jahren gemacht. Bis sie irgendwann vom ganzen Dating ausgelaugt war und bewusst eine Pause eingelegt hat.
In dieser Ausgabe von Eine Stunde Liebe spricht sie über neue Hobbies, warum sie nichts davon hält, Selbstliebe zu überhöhen und sie überlegt, ob sie heute überhaupt noch in einer Hetero-Partnerschaft glücklich werden würde. Über diese Themen schreibt sie auch in ihrem neuen Buch "Modern Heartbreak – feministischer lieben".**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":00:00:00 - Laura Melina Berling über die Sehnsucht nach romantischer Liebe00:04:20 - ... über Bedürfnisse und das Setzen eigener Grenzen00:09:00 - ... über den Unterschied zwischen Selbstliebe und Selbstfürsorge00:14:30 - ... über ihren Rückzug vom Dating**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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