Bei der üblichen Vorsorge-Untersuchung beim Gynäkologen oder der Gynäkologin gehört normalerweise auch ein Pap-Abstrich dazu, über den die meisten Menschen wahrscheinlich gar nicht groß nachdenken. Wenn der Abstrich unauffällig ist, muss man sich bis zur nächsten Vorsorge ohnehin keine Gedanken machen. Mit dem Abstrich wird untersucht, ob es Auffälligkeiten am Gebärmutterhals gibt. Zellveränderungen dort nennt man Dysplasien, eine Krebs-Vorstufe.
In dieser Episode besprechen wir, warum man sich auch bei einem auffälligen Pap-Abstrich keine Sorgen machen muss und wie die Behandlung einer Dysplasie abläuft. Und Laura aus Berlin berichtet, wie sie sich nach der erfolgreichen Behandlung einer Dysplasie einen lange gehegten Wunsch erfüllt hat, um sich wieder ganz in ihrem Körper wohlzufühlen.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":00:03:30 - Laura über ihre Unsicherheit nach einem auffälligen Pap-Abstrich00:08:30 - Christine Hirchenhain über den Unterschied zwischen einer Dysplasie und Krebs00:15:50 - Laura über die Behandlung ihrer Dysplasie00:22:50 - Christine Hirchenhain über Nachsorge nach einer Dysplasie-Behandlung00:26:30 - Laura über ihre Zeit nach der Behandlung00:31:40 - Rieke spricht im Liebestagebuch über Altersunterschied beim Dating**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:HPV-Infektion: Die ignorierte GeschlechtskrankheitSexuelle Frauengesundheit: Beratung zu HPV, Chlamydien, PeriodeGesundheit: Früherkennungsuntersuchungen für Krebs machen nicht immer Sinn**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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