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Scham - Warum manche Pornos sich hinter dem Label "Sexual Wellness" verstecken
Obwohl Deutschland eines der Länder mit dem höchsten Porno-Konsum ist, wird auch bei uns nicht unbedingt offen übers Pornoschauen gesprochen. Es gibt sogar immer mehr Anbieter, die ihr Angebot mit Schlagworten wie "Sexual Wellness" oder "erotische Filme" bewerben, aber bloß das Wort Porno vermeiden.
Warum das eher nichts mit Internet-Zensur, sondern vielmehr mit Scham zu tun hat und warum diese Angebote vor allem eine weibliche Zielgruppe haben, klären wir in dieser Episode mit der unabhängigen Porno-Wissenschaftlerin Madita Oeming. Und wir fragen uns: woher kommt eigentlich der Mythos, dass Frauen anders Pornos gucken als Männer?**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":00:02:10 - Madita Oeming spricht über die Angst vor dem Wort "Porno"00:07:30 - Luna und Esti von "Porn Better" sprechen über faire Pornos00:09:10 - Madita Oeming spricht darüber, wann wir eine historische Chance verpasst haben, dem Porno die Scham zu nehmen00:21:20 - Rieke spricht im Liebestagebuch über eine vergangene Affäre**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Fair und feministisch: Pornos für allePornos gucken: Dafür müssen wir uns nicht schämenPornoforscherin Madita Oeming: "Wenn es um Pornos geht, entdecken alle auf einmal die innere Feministin"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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