Krebsinfo, das frühere Krebstelefon der Krebsliga Schweiz, ist per Telefon, Mail oder Chat für Betroffene, Angehörige, Personen aus dem Arbeitsumfeld und Fachpersonen da. Kostenlos und kompetent.
Wer beim Krebstelefon arbeitet, ist dafür bestens qualifiziert, sagt die Leiterin von Krebsinfo, Anna Zahno. Nach wie vor werden am meisten Fragen am Telefon gestellt. Von 10 - 18 Uhr nehmen Anna Zahno und ihr Team Fragen entgegen. Eine Frage per Mail kann man Tag und Nacht stellen. Und mittlerweile kann man auch per Chat beraten werden.
Ein weiterer Vorteil von Krebsinfo: Die Beratenden haben Zeit. Manchmal brauchen die Betroffenen nur jemanden, der ihnen zuhört. Andere sind froh um Adressen, aber auch Angehörige können sich mit ihren Sorgen und Nöten an Krebsinfo wenden. Je nachdem werden die Ratsuchenden auch an die kantonalen Krebsligen am Wohnort der Ratsuchenden weiterverwiesen.

RatgeberLeben & Liebe
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Der «Ratgeber» ist Lebenshilfe für Menschen von heute. Er gibt Tipps und informiert über Themen, die einen im Alltag beschäftigen. Die Sendung soll anregen, aufklären und motivieren, etwas Neues auszuprobieren.
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Folge vom 10.03.2025Krebsinfo weiss Rat und ist da für Betroffene und Nahestehende
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Folge vom 07.03.2025Hummelköniginnen, die fliegende FrühlingsbotinnenIm Vorfrühling sorgen die wärmenden Sonnenstrahlen langsam für mildere Temperaturen. Die ersten Hummelköniginnen erwachen aus ihrem langen Winterschlaf und machen sich auf Nahrungssuche. In der Schweiz kommen rund 40 Hummelarten vor. Ihr Aufwachtermin im Frühling ist unterschiedlich. Zu den frühesten gehören die Erdhummeln. Die Erdhummelköniginnen sind ausgehungert und müssen schnell Kräfte tanken. Darum kann man sie nun kreuz und quer über den Boden von Wiesen und Rasen fliegen sehen. Sie suchen sofort die ersten erblühten Blumen, die bereits viel Nektar anbieten. Ein Garten oder ein Balkon mit vielen Frühlingsblühern ist genau, was Erdhummeln nach dem langen Winterschlaf benötigen.
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Folge vom 06.03.2025Blütenstauden: Jung bleiben durch TeilenZu den Gartenarbeiten im März gehört auch die Pflege der Blütenstauden: Schneiden, düngen und teilen. Das Teilen ist eine richtige Verjüngungskur für die Blütenstauden. Es hält sie gesund und sie blühen mehr. Blütenstauden, deren Blühfreudigkeit im Laufe der Jahre nachgelassen hat oder deren Mitte verkahlt ist, werden durch das Teilen verjüngt. So werden sie wieder blühfreudig und bleiben wüchsig. Zudem erhält man auf einfache Art und Weise eine Vielzahl neuer, kräftiger Jungpflanzen. Im März werden diese hommer- und herbstblühende Stauden geteilt: Schafgarben, Astern, Minzen, Rainfarn, Margeriten, Chrysanthemen, Dost, Sonnenhut, Sonnenbraut, Plattährengras, Reitgras, Lampenputzergras, Hirse, Pfeifengras, Waldschmiele, Fetthenne und Herbstanemone.