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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 05.04.2024
    Update: Benjamin Netanjahu gibt nach
    Seit Wochen weisen Hilfsorganisationen auf die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen hin. Am Freitagmorgen hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nach einem Telefonat mit US-Präsident Joe Biden dem Druck nachgegeben und angekündigt, vorübergehend mehr Hilfslieferungen in das Gebiet zu ermöglichen. Dafür sollen der Hafen von Aschdod und der an Israel grenzende Übergang Eres geöffnet werden. Wann genau, ist allerdings noch nicht klar. Vanessa Vu, Autorin im Ressort X, hat in den letzten Wochen mit Menschen im Gazastreifen Kontakt gehalten. Sie berichtet, wie der Hunger den Menschen in Gaza zusetzt und ob die angekündigten Hilfen die Lage verbessern könnten. Mehr als 1.000 Rechtsextremisten und 400 Reichsbürger haben im Jahr 2022 legal eine Waffe besessen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linkenabgeordneten Martina Renner hervor. Ob diese Zahl überraschend ist und warum es so lange dauert, solche Personen zu entwaffnen, weiß Astrid Geisler aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE. Was noch? Der Was jetzt?-Hit: Wenn KI einen Song komponiert. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Helena Schmidt und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg in Gaza: Brot aus Tierfutter und Wasser aus der Toilette Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Extremismus: Regierung: Gut 1000 Rechtsextremisten mit Waffen-Erlaubnis Rechtsextremismus: Kleine Anfrage Martina Renner KI-Musik: So klingen KI-Lieder [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.04.2024
    Entscheidet eine KI, wo in Gaza Bomben fallen?
    Israel soll eine künstliche Intelligenz namens Lavender nutzen, um über Bombenangriffe im Gazastreifen zu entscheiden. Dabei sollen viele zivile Opfer in Kauf genommen worden seien. Das berichten der Guardian und das +972 Magazine mit Berufung auf israelische Geheimdienstoffiziere. Die Empfehlungen der KI seien leichtfertig angenommen und zu viele zivile Opfer in Kauf genommen worden seien, heißt es in den Berichten. Die israelische Armee widerspricht teilweise. Wird KI tatsächlich genutzt, um Terroristen zu identifizieren? Diese und weitere Fragen beantwortet Ulrike Franke. Sie arbeitet beim Council on Foreign Relations und ist Expertin für Militärtechnologien. Der Wald hat die deutsche Identität in Liedern, Kunst und Kultur mitgeprägt. Aber der Klimawandel gefährdet die Wälder Deutschlands. Forscherinnen und Forscher der Technischen Universität München haben nun erstmals Daten gesammelt, die zeigen, wie sich die Erderhitzung hierzulande auf die Bäume auswirken wird. Generell dürften besonders Nadelbäume aus den Wäldern verdrängt werden, Laubbäume kommen hingegen besser mit Trockenheit zurecht. Welche Baumarten Alternativen sein könnten, weiß Claudia Vallentin, Wissensredakteurin bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? 30. Todestag der Rock-Legende Kurt Cobain Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt, Helena Schmidt und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Israel: Dein Nachbar, dein Feind Krieg in Gaza: Die "Zielfabrik" der israelischen Armee Künstliche Intelligenz: Von Maschinenstürmern lernen Wald und Klima: Wo Deutschlands Bäume verschwinden Klimawandel: Neue deutsche Wälder   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.04.2024
    Update: Wie Boris Pistorius die Bundeswehr umbauen will
    Verteidigungsminister Boris Pistorius hat am Donnerstag die Strukturreform der Bundeswehr vorgestellt. Sie soll unter anderem mithilfe eines einheitlichen Einsatzführungskommandos militärisch handlungsfähiger werden. Damit will Pistorius Doppelstrukturen abbauen, die sich gegenseitig behindern. Für die Umsetzung hat er sechs Monate Zeit gegeben. Ob das realistisch ist und was die Strukturreform sonst noch beinhaltet, darüber spricht Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, im Podcast.   Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron steht im Verdacht, Geld von der prorussischen Internetplattform Voice of Europe erhalten zu haben. Der tschechische Inlandsgeheimdienst BIS soll über Tonaufnahmen verfügen, die den Vorwurf bestätigen. Er will sie aber nicht veröffentlichen. Es liege nun an der deutschen Regierung und dem Bundesnachrichtendienst, den Fall aufzuklären, so ein BIS-Sprecher. Bystron selbst weist die Vorwürfe zurück.   400 Polizeibeamte in Deutschland stehen unter Extremismusverdacht. Das heißt, gegen sie laufen derzeit Disziplinarverfahren oder Ermittlungen wegen des Verdachts, rechtsextremistische Ansichten oder Verschwörungsideologien zu vertreten. Das berichten Stern und RTL unter Berufung auf eine Abfrage bei den 16 Innenministerien der Bundesländer. Frida Thurm, Teamleiterin des Gesellschaftsressorts bei ZEIT ONLINE, ordnet diese Zahl bei Was jetzt? ein. Was noch? Gestohlener Affe zurück im Leizpiger Zoo. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:  Militärreform: Boris Pistorius stellt neue Bundeswehrstruktur vor Bundeswehr: Pistorius' Kehrtwende "Voice of Europe": Petr Bystron dementiert Annahme von Zahlungen aus Russland Extremismus: "Stern": 400 Polizisten der Länder unter Extremismusverdacht   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.04.2024
    Wie die NATO sich auf das Szenario Trump vorbereitet
    Am 04. April 1949 wurde in Washington D.C. die Nato gegründet. Zwölf Staaten unterzeichneten den Nordatlantikvertrag ursprünglich, 1955 trat dann die BRD bei. 75 Jahre später sind 32 europäische und nordamerikanische Staaten Mitglied. Anlässlich des Jubiläums kommen die Nato-Außenminister in dieser Woche zwei Tage zusammen und beraten unter anderem über das weitere Vorgehen in der Ukraine. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg schlägt Maßnahmen vor, um die Ukraine stärker zu unterstützen. Welche Themen sonst noch bei dem Treffen relevant werden, weiß Anna Sauerbrey. Sie ist außenpolitische Koordinatorin bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt sie, vor welchen Herausforderungen die Nato konkret steht.   Nein, es war kein verspäteter Aprilscherz: Das Angebot von Mokgweetsi Masisi, der Präsident von Botswana, Deutschland 20.000 Elefanten zu schenken, ist ernst gemeint. Zumindest so halb. Damit soll vor allem ein Vorhaben der Bundesumweltministerin Steffi Lemke kritisiert werden. Diese will die Einfuhr von Jagdtrophäen weitgehend verbieten. Das würde Armut und Wilderei fördern, so Masisi. Fritz Habekuß ist Wissensredakteur bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er, was der botswanische Präsident politisch mit seiner Schenkung erreichen möchte.  Und sonst so: Zur koordinierten Weltzeit könnte sich bald eine Mondzeit gesellen, denn NASA hat eine neue Zeitrechnung für das Weltall in Auftrag gegeben. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz und Helena Schmidt Mitarbeit:  Anne Schwedt und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Russischer Angriffskrieg: Stoltenberg schlägt 100-Milliarden-Euro-Paket für Ukraine vor Nato: 75. Jubiläum [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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