Was jetzt?-Logo

Nachrichten

Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

Jetzt anhören
  • im Online-Player
  • im phonostar-Player
  • Was ist das?
    Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X

Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 12.03.2024
    Update: Viele Mängel bei der Bundeswehr
    Angesichts der eskalierenden Bandengewalt in Haiti hat Premierminister Ariel Henry angekündigt, sein Amt niederzulegen. Bis eine neue Regierung ernannt wird, soll ein siebenköpfiger Präsidialrat eingesetzt werden. Mächtige kriminelle Banden, die bereits große Teile Haitis und fast die gesamte Hauptstadt Port-au-Prince kontrollieren, hatten zuvor Henrys Rücktritt gefordert.  Die AfD ist zum Auftakt des Berufungsprozesses gegen die Einstufung der gesamten Partei als rechtsextremistischer Verdachtsfall mit mehreren Anträgen gescheitert. Seit dem heutigen Dienstag wird am Oberverwaltungsgericht Münster über die Klage der Partei gegen den Verfassungsschutz verhandelt. Das Urteil des Münster Gerichts gilt als richtungsweisend für die Zukunft der AfD. Wie es angesichts dessen im Gerichtssaal zugeht, schildert ZEIT-Redakteur Paul Middelhoff, der den Prozess vor Ort verfolgt. Laut Eva Högl (SPD), der Wehrbeauftragten des Bundestags, hat sich die Situation der Bundeswehr in den Bereichen Personal, Material und Infrastruktur im vergangenen Jahr kaum verbessert. Es seien aber wichtige Weichen gestellt worden und die Bundeswehr sei auf dem Weg, vollständig einsatzbereit zu sein, so Högl. Was noch? Vorlesungen bei Prof. Campino   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krisenstaat: Haitis Premierminister Ariel Henry tritt zurück Haiti: News und Infos OVG Münster: AfD scheitert in Berufungsprozess mit Antrag auf Vertagung AfD und Junge Alternative: Die AfD gegen die Bundesrepublik Deutschland Bundesamt für Verfassungsschutz: Falsche Freunde Bundeswehr: Wehrbeauftragte fordert "substanzielle Verbesserungen" bei der Truppe Verteidigung: Bundeswehrverband berichtet von "massiven Problemen" bei der Truppe Bundeswehr: News und Infos [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 12.03.2024
    Richtungsweisende Tage für die AfD
    In einem Berufungsverfahren am Oberverwaltungsgericht Münster klagen die AfD und ihre Jugendorganisation, die Junge Alternative (JA), dagegen, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz sie als rechtsextremistische Verdachtsfälle eingestuft hat. Bereits vor zwei Jahren hatte die AfD deswegen erfolglos gegen den Verfassungsschutz geklagt. Was das Urteil in Münster für die Zukunft der AfD und ein mögliches Parteiverbotsverfahren bedeutet, erklärt ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Christian Parth im Podcast. Im Tarifstreit zwischen der Lokführergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn ist weiter keine Einigung in Sicht. Für den heutigen Dienstag hatte die GDL bereits den sechsten Streik im aktuellen Tarifkonflikt angekündigt. Eine formale Schlichtung könnte zu einem Kompromiss führen, doch GDL-Chef Claus Weselsky lehnt ein solches Verfahren bisher ab. David Gutensohn, stellvertretender Leiter des ZEIT-ONLINE-Arbeitsressorts, ordnet ein, wie es im Tarifstreit weitergeht und ob es am Ende trotz Weselskys Widerstand zu einer Schlichtung kommen könnte. Und sonst so? Nach Äpfeln, Nüssen und Curry soll der Wein im Alten Rom geschmeckt haben. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Rechtsextremismus: Verfassungsschutz bereitet offenbar neues AfD-Gutachten vor Verfassung: Wichtige Entscheidung im Streit AfD gegen Verfassungsschutz AfD und Junge Alternative: Die AfD gegen die Bundesrepublik Deutschland Tarifstreit bei der Deutschen Bahn: Ohne Druck wird das nichts   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 11.03.2024
    Update: Päpste und die Politik
    Das Wort des Papstes hat moralisches Gewicht, und deshalb fällt die Kritik an seinen neuesten Äußerungen zum Krieg gegen die Ukraine derzeit umso deutlicher aus. In einem vorab veröffentlichten Auszug aus einem Interview mit dem Schweizer Sender RSI sagte Franziskus: "Wenn man sieht, dass man besiegt ist, dass es nicht gut läuft, muss man den Mut haben, zu verhandeln." Weiter appellierte er, dass man den Mut haben müsse, die "weiße Fahne" zu hissen. Obwohl er weder die Ukraine noch Russland beim Namen nannte, wurden seine Worte von vielen als Aufforderung an die Ukraine verstanden, zu kapitulieren. Der Vatikan versucht seitdem, die umstrittenen Äußerungen des Papstes zurechtzurücken. Päpste haben sich immer wieder zu Kriegen und Konflikten geäußert, meistens in einer vermittelnden Absicht. Warum das bei Franziskus anders wirkt, erklärt Raoul Löbbert, Chefkorrespondent von Christ & Welt bei der ZEIT.  Nachdem die Verhandlungen über eine neue Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ins Stocken geraten sind, wachsen mit Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan die Sicherheitsbedenken in Israel. Nach Einschätzung des israelischen Auslandsgeheimdiensts Mossad sei die Hamas bestrebt, die Region während des Fastenmonats "in Brand zu setzen". Im Westjordanland hat Israel deshalb das Militär verstärkt. In Jerusalem dürfen Muslime offiziell zwar auf dem Tempelberg beten, aber auch dort patrouillieren Tausende Polizisten. Die Sicherheitslage soll wöchentlich neu bewertet werden.  Und in Gaza wird der Ramadan komplett anders gefeiert werden als in den vergangenen Jahren, weil es an Lebensmitteln, Häusern und Ruhe fehlt.  Außerdem im Update: - An diesem Montag berät der Verteidigungsausschuss des Bundestags in einer Sondersitzung über das abgehörte Gespräch von Luftwaffenoffizieren zu einer möglichen Taurus-Lieferung. - Die Lokführergewerkschaft GDL hat zum Dienstag erneute Streiks angekündigt. Jetzt will die Bahn den Streik per Eilantrag beim Arbeitsgericht Frankfurt stoppen.   Was noch? Warum bei den Oscars auch ein Hund im Publikum saß. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in der Ukraine Vatikan: Papst fordert Ukraine zu Friedensverhandlungen auf Krieg in der Ukraine: Heftige Kritik für Papstappell an Ukraine zu Verhandlung mit Russland Ukraine-Krieg: Olaf Scholz weist Papstäußerung zur Ukraine zurück Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Gaza-Krieg: Ramadan beginnt: Sorge vor Eskalation der Gewalt in Nahost Stimmen aus Gaza: "Viele essen Tierfutter, um nicht zu verhungern" Verteidigungsausschuss: Strack-Zimmermann fordert schnelle Aufklärung der Abhöraffäre Streik der GDL:  Ohne Druck wird das nichts   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 11.03.2024
    Sudan: 25 Millionen Hungernde und kein Ende in Sicht
    Laut dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen droht im Sudan die weltweit größte Hungerkrise. Hintergrund ist der Machtkampf zwischen dem sudanesischen Militär und den Paramilitärs der Rapid Support Forces (RSF). Wie aus dem Krieg eine akute Hungerkrise werden konnte, erklärt Andrea Böhm aus dem ZEIT-Politikressort – und berichtet von der bemerkenswerten Resilienz der Bevölkerung. Die mutmaßlichen Komplizen der kürzlich festgenommenen RAF-Terroristin Daniela Klette befinden sich noch immer auf der Flucht. Burkhard Garweg soll jahrelang auf einem Bauwagenplatz in Berlin untergetaucht sein. Dort durfte sich Hannah Knuth als erste Reporterin umsehen. Und sonst so? 2.500 Begriffe aus der Corona-Pandemie hat die Linguistin Annette Klosa-Kückelhaus in einem Online-Wörterbuch festgehalten. Das ZEIT-Interview zum Wörterbuch finden Sie hier.   Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:   Sudan: Zwei Männer zerstören ihr Land Sudan: Zahl der Vertriebenen im Sudan übersteigt zehn Millionen Ehemalige RAF-Terroristen: 30 Jahre auf der Flucht RAF: Hunderte solidarisieren sich bei Demo in Berlin mit Daniela Klette  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X