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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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2000 Folgen
  • Folge vom 05.03.2024
    Update: Ampelpaket für stabile Renten
    "Es wird keine Rentenkürzung geben und auch keine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters geben", versicherte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) am Dienstag in Berlin. Dort stellte er gemeinsam mit Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) das Rentenpaket II vor. Das erklärte Ziel des neuen Konzepts ist es, bis 2039 ein Rentenniveau von 48 Prozent eines Durchschnittslohns zu garantieren und das Beitragswachstum abzubremsen. Neben den Beiträgen der Bürger und der Unterstützung aus dem Bundeshaushalt soll künftig eine dritte Säule für die gesetzliche Rente geschaffen werden: ein sogenanntes Generationenkapital. Wie das genau funktionieren soll, weiß Tina Groll. Sie ist Politik- und Gesellschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, was die Kernpunkte der Reform sind. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat am Dienstag erste Ergebnisse zu den Umständen der Taurus-Abhöraffäre präsentiert. "Unsere Kommunikationssysteme sind nicht und wurden nicht kompromittiert", betonte Pistorius. Dass das Treffen zwischen hochrangigen Luftwaffenoffizieren mitgeschnitten werden konnte, gehe auf einen individuellen Anwendungsfehler zurück.  Seit Dienstagmorgen steht die Tesla-Fabrik in Brandenburg still. Grund ist ein mutmaßlicher Brandanschlag, der zu einem weitreichenden Stromausfall führte. Die als linksextremistisch eingestufte Vulkangruppe hat sich nun zu dem Anschlag bekannt. Die Echtheit des Dokuments wird derzeit geprüft. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung. Was noch? Versuchter Schmuggel: Goldarmband in Baguette  Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Rentenpaket II: Heil und Lindner planen Generationenkapital für die Rentenfinanzierung Alterssicherung: Sahra Wagenknecht fordert Volksabstimmung über die Rente  Taurus-Abhöraffäre: Pistorius spricht von "individuellem Anwendungsfehler" in Abhöraffäre Grünheide: Linksextremisten bekennen sich zu Anschlag auf Tesla-Stromversorgung Grünheide: Tesla-Chef Musk nennt mutmaßlichen Anschlag auf Fabrik "extrem dumm" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.03.2024
    Ein entscheidender Wahltag für Trump
    Der wichtigste Termin der Vorwahlen zur Präsidentschaftskandidatur in den USA ist der Super Tuesday, an dem in 15 US-Staaten gleichzeitig gewählt wird. Aktuell liegen Trump und US-Präsident Joe Biden im Rennen ihrer jeweiligen Parteien vorn. Welche Chancen die Republikanerin Nikki Haley noch hat und warum die Wahlergebnisse vom Super Tuesday auch für den konkurrenzlosen Joe Biden bedeutsam sind, berichtet Rieke Havertz, US-Korrespondentin für ZEIT ONLINE. Einmal im Jahr trifft sich das chinesische Parlament zum Nationalen Volkskongress in Peking, um Gesetze zu beschließen, einen neuen Präsidenten zu wählen oder die Verfassung zu ändern. Doch in Wahrheit sollen die knapp 3.000 Delegierten beim jährlichen Volkskongress die bereits beschlossenen Pläne von Staats- und Parteichef Xi Jinping absegnen. Mit welchen Themen sich der Nationale Volkskongress in Peking die kommende Woche beschäftigt, berichtet Jens Mühling, Autor für ZEIT ONLINE in China. Und sonst so? Eine Brennerei in Stuttgart macht aus altem Brot Alkohol.   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Donald Trump: Er hat einen Kult geschaffen US-Präsidentschaftswahlkampf: Nikki Haley gewinnt erstmals Vorwahl gegen Donald Trump US Vorwahlen 2024: Wer wird Präsidentschaftskandidat?  China: Wächst da noch was? Chinas Wirtschaft 2023: Alle sollen auf Xi hören [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.03.2024
    35 Stunden streiken für die 35-Stunden-Woche
    Die Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) sind erneut gescheitert. Die GDL hat nun weitere Streiks angekündigt. Ab Mittwochabend wird erst der Güterverkehr bestreikt, ab Donnerstag dann auch der Personenverkehr. 35 Stunden soll der Streik andauern. "35 Stunden deshalb, damit jeder in der Republik merkt, worum es uns geht: nämlich um die 35-Stunden-Woche", so GDL-Chef Claus Weselsky. "Putin geht es um Spaltung", mahnte Bundesaußenminister Boris Pistorius (SPD) am Sonntag in Reaktion auf die Taurus-Abhöraffäre. Pistorius kündigte an, den Vorfall lückenlos aufklären zu lassen und dann entsprechende Konsequenzen zu ziehen. In der Zwischenzeit rief er zur Geschlossenheit auf. In der vergangenen Woche war ein Gespräch zwischen hochrangigen Luftwaffenoffizieren geleakt worden. Darin ging es um mögliche Lieferungen des Marschflugkörpers Taurus an die Ukraine. Damit wird erneut auch die Position von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dazu infrage gestellt. Warum das ein Dilemma für die Ampelkoalition bedeutet, weiß Ferdinand Otto. Er ist Politik-Redakteur und erklärt im Podcast, wie die Regierung mit der Abhöraffäre umgeht. Außerdem im Update: Bei Bauernprotesten wurden am Sonntag fünf Menschen verletzt. Auf der Fahrbahn der B 5 befanden sich große Haufen Gülle und Mist, die aus Protest dort ausgekippt worden sind. Dadurch kam es zu Unfällen. Mehrere Fahrzeuge fuhren ungehindert in die Hindernisse. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.  Was noch? Italien kämpft ums Risotto. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Deutsche Bahn: Lokführer streiken ab Mittwoch für 35 Stunden Taurus-Raketen: "Ich bin der Kanzler, und deshalb gilt das" Taurus-Abhöraffäre: Verteidigungsminister Pistorius wirft Russland "Informationskrieg" vor  Bundeswehr: Für Deutschland peinlich, für die Luftwaffe eine Katastrophe Landwirtschaft: Bauernproteste mit Gülle und Mist führen zu Unfällen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.03.2024
    Frankreich will ungewollt Schwangere auf höchster Ebene schützen
    Der französische Senat und die Nationalversammlung haben bereits zugestimmt, nun muss als letzte Instanz noch der Kongress entscheiden, ob die Freiheit, eine Schwangerschaft zu beenden, tatsächlich in der französischen Verfassung verbrieft wird. Die nötige Dreifünftelmehrheit gilt als sicher. Frankreich wäre damit weltweit das erste Land, das die Entscheidungsfreiheit einer ungewollt Schwangeren, ob sie ihr Kind austragen möchte oder nicht, auf höchster Ebene schützt. Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte, diese Änderung sei ein wichtiges Zeichen vor dem Hintergrund, dass Frauen in vielen anderen Ländern nicht frei über ihren Körper bestimmen dürfen, beispielsweise in den USA oder in Polen. Annika Joeres berichtet für ZEIT ONLINE und DIE ZEIT aus Frankreich und ordnet diese Verfassungsänderung für uns ein. 2006, Deutschland, ein Sommermärchen. Neun Jahre später dann, 2015, der Skandal. Die Fußballweltmeisterschaft der Männer soll nach Recherchen des Spiegels nur wegen Bestechungszahlungen nach Deutschland gekommen sein. Noch immer sind nicht alle Umstände der damaligen WM-Vergabe geklärt. Vor dem Landgericht Frankfurt müssen sich jetzt drei ehemalige Funktionäre des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verantworten, Horst R. Schmidt, Wolfgang Niersbach und Theo Zwanziger sind wegen Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit den Ereignissen im Jahr 2006 angeklagt. Was ihnen vorgeworfen wird und welche Erkenntnisse der Prozess bringen könnte, weiß Oliver Fritsch. Er ist Sportredakteur bei ZEIT ONLINE. Und sonst so: Igel erwachen wegen milder Temperaturen zu früh aus dem Winterschlaf. Wir Menschen können ihnen helfen. Moderation und Produktion: Simone Gaul Mitarbeit: Mathias Peer und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Frankreich: Senat stimmt für Aufnahme von Schwangerschaftsabbrüchen in Verfassung Fußball-WM 2006 in Deutschland: Kein Deal im Sommermärchen-Prozess Kicken kann er/Franz Beckenbauer: Der Fußballer, der aus der Zukunft kam [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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