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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 20.03.2024
    Update: Scholz beschwört den Zusammenhalt mit der Ukraine
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich in einer Regierungserklärung im Bundestag am heutigen Mittwoch für mehr europäische Zusammenarbeit in der Verteidigungs- und Rüstungswirtschaft ausgesprochen. Außerdem betonte er, dass Deutschland und Europa die Ukraine im Kampf gegen Russland so lange wie nötig unterstützen werden. Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) kritisierte Scholz' Rede, weil der Kanzler neben den Gipfelthemen auch auf innenpolitische Themen wie der Zukunft des Rentensystems zu sprechen kam. ZEIT-ONLINE-Redakteur Michael Schlieben hat Scholz' Rede verfolgt und analysiert sie im Podcast. Außerdem hat das Bundeskabinett am Mittwoch eine nationale Hafenstrategie beschlossen. Demnach sollen Häfen teils als kritische Infrastruktur eingestuft werden. Der Einstieg ausländischer Investoren in Häfen soll künftig kritischer geprüft werden. Die Hafenstrategie erkennt außerdem die enorme wirtschaftliche und strategische Bedeutung der See- und Binnenhäfen in Deutschland an.  Der irische Ministerpräsident und Chef der Regierungspartei Leo Varadkar hat überraschend seinen Rücktritt bekannt gegeben. Zuletzt hatte seine Regierung bei zwei Volksabstimmungen deutliche Niederlagen erlitten. Was noch? Niemand ist so zufrieden wie die Finnen. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Russland: Olaf Scholz warnt davor, Russlands Stärke zu überschätzen Olaf Scholz: News zum Bundeskanzler Wirtschaft: Wie die deutschen Häfen gestärkt werden sollen Chinesische Reederei: Cosco-Einstieg im Hamburger Hafen besiegelt Irland: Irischer Regierungschef kündigt Rücktritt an [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 20.03.2024
    Großbritannien streitet um Abschiebeflüge nach Ruanda
    Um die sogenannte irreguläre Migration einzudämmen, wird im britischen Oberhaus am Mittwoch erneut über ein umstrittenes Abschiebegesetz abgestimmt. Das sieht vor, Asylbewerber, die ohne die notwendigen Papiere einreisen, direkt nach Ruanda abzuschieben. Ungeachtet ihrer Herkunft. Dafür hat Großbritannien eigens einen Asylvertrag mit Ruanda geschlossen. Was der beinhaltet, weiß Bettina Schulz. Sie berichtet für ZEIT ONLINE über Großbritannien. Im Podcast erklärt sie, warum das Gesetz umstritten ist und welche Konsequenzen das letztlich für Geflüchtete hätte. Die Literaturbegeisterten der Republik dürften in besonderer Vorfreude auf ein langes Wochenende schauen. Am Donnerstag beginnt nämlich die Leipziger Buchmesse, die bis Sonntag dauert. Eröffnet wird die Messe aber bereits am Mittwochabend. Den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung bekommt dieses Jahr der deutsch-israelische Philosoph Omri Boehm. In Radikaler Universalismus. Jenseits von Identität verteidigt Boehm das Bekenntnis zur Gleichheit aller Menschen "gegen jede Relativierung", so die Jury. Warum das preiswürdig ist, weiß Maja Beckers. Sie ist Redakteurin im Kulturressort und erklärt im Podcast, welche Highlights die Buchmesse sonst noch bereithält. Und sonst so: Kündigungen gehen gerade auf TikTok viral. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Großbritannien: Umstrittener Asylpakt Großbritannien: Ab nach Ruanda, um jeden Preis Leipziger Buchmesse 2024: Frühjahrstreff der Buchbranche Buchpodcast: Was liest du gerade? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.03.2024
    Update: Wie die CDU das Bürgergeld umbauen will
    Der CDU-Parteivorstand hat sich auf Pläne zum Umbau des Bürgergeldes geeinigt. Sollte die Partei in der nächsten Amtszeit wieder regieren, will sie eine "neue Grundsicherung" einführen, die das erst 2023 in Kraft getretene Bürgergeld ersetzt. Die Pläne der CDU sehen unter anderem vor, Sanktionen schneller, einfacher und unbürokratischer umzusetzen. In aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl ist die CDU stärkste Kraft, deshalb hat sich Mark Schieritz aus dem ZEIT-Politikressort das Vorhaben genauer angeschaut. Im Podcast erklärt er, warum die CDU damit vor allem Symbolpolitik betreibt. Auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz trifft sich heute die Ukraine-Kontaktgruppe, um die militärische Unterstützung für die Ukraine zu koordinieren. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat ein weiteres Hilfspaket in Höhe von rund einer halben Milliarde Euro und Munitionslieferungen angekündigt. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin versprach, die Ukraine nicht im Stich zu lassen. Der Österreicher Martin Sellner, früherer Chef der rechtsextremen Identitären Bewegung, darf nicht mehr nach Deutschland einreisen. Das hat die Ausländerbehörde der Stadt Potsdam entschieden. Was noch? Versteh einer die Katzen. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bürgergeld: CDU will Bürgergeld radikal umbauen Bürgergeld: Ein bestrafender Sozialstaat schadet sich selbst Militär: Ramstein-Konferenz sagt Ukraine Hilfe über Krieg hinaus zu Liveblog: Ukraine-Krieg Rechtsextremismus: Extremist Martin Sellner darf nicht mehr nach Deutschland einreisen Martin Sellner: Der rechtsextreme Stratege [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.03.2024
    191 Milliarden eingefrorene Euro
    Im Brüsseler Hauptquartier des Finanzdienstleisters Euroclear liegen russische Staatsreserven im Wert von 191 Milliarden Euro. Diese Gelder wurden nach Russlands Angriff auf die Ukraine eingefroren, sodass die russische Zentralbank zurzeit keinen Zugriff darauf hat. Dennoch sind sie aktuell noch Eigentum Moskaus. Die amerikanische Regierung hat vorgeschlagen, das Geld als vorgezogene Reparationsleistungen der Ukraine zur Verfügung zu stellen. ZEIT-Politikredakteur Mark Schieritz erklärt im Podcast, warum das kompliziert ist und ob sich dennoch Wege finden lassen, die Ukraine mit dem russischen Geld zu unterstützen. Seit 2019 schießt Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX Starlink-Satelliten in den Erdorbit, um einen weltweiten Internetzugang aufzubauen. Nun baut das Unternehmen für das US-Militär ein neues Satellitennetzwerk auf. Das Ziel diesmal: Starshield soll eine allgegenwärtige Überwachung der Erde ermöglichen. ZEIT ONLINE Autor Eike Kühl spricht im Podcast über die Idee. Und sonst so? Ein lebensrettender Puffer für Lkws. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt, Paulina Kraft und Hannah Grünewald Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Russland-Vermögen: 191 Milliarden Euro Russische Währungsreserven: Das Geld ist da, aber keiner darf ran G20-Treffen: Die Weltgemeinschaft gibt es nicht mehr Starshield: Starlinks Schwester soll alle überwachen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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