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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 26.02.2024
    Mit Lasertherapie gegen Kriegstraumata
    Ein zeitnahes Ende des Krieges in der Ukraine ist nicht in Sicht. Neben den Kämpfen an der Front macht auch der hohe Bedarf an psychologischer Versorgung der Ukraine zu schaffen. Laut Schätzungen benötigen Millionen Soldaten, Angehörige und Zivilisten in der Ukraine eine psychotherapeutische Behandlung, um die Schrecken des Krieges zu verarbeiten. Christian Vooren ist Reporter für Politik und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Im Podcast berichtet er von seinem Besuch in einem Sanatorium am Stadtrand von Charkiw, in dem Soldaten ihren Kriegseinsatz verarbeiten sollen – und spricht über die langfristigen Herausforderungen einer vom Krieg gebeutelten Gesellschaft. In den vergangenen Jahren haben sich in Deutschland synthetisch hergestellte Opioide wie Fentanyl laut einem aktuellen Bericht des Bundesdrogenbeauftragten verbreitet. Die Mittel machen stark abhängig und wirken um ein Vielfaches stärker als Heroin, dem Fentanyl vermehrt beigemischt wird. Marlene Heiser, Autorin für ZEIT und ZEIT ONLINE, spricht im Podcast über die Gründe und Folgen – und erklärt, was die Machtübernahme der Taliban mit der neuen Gefahr zu tun hat. Und sonst so? 1708 sank die mit Gold und Silber beladene "San José" vor der Küste des heutigen Kolumbien. Jetzt soll das Schiff geborgen werden – und hat eine postkoloniale Debatte entfacht.   Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Krieg in der Ukraine: Das traumatisierte Land Krieg in der Ukraine: Der Angriff Fentanyl: Wie Deutschland in eine Opioidkrise rutschen könnte Fentanyl: Wie Xi Jinping Amerikas Opioidkrise bekämpfen kann Bundesmodellprojekt RaFT: Ergebnisse (PDF) [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.02.2024
    Zweckoptimismus und Europawahlkampf
    Dass sich weite Teile der FDP von der Ampelregierung entfremdet fühlen, tritt immer offener zutage: Gerade erst hat Marie-Agnes Strack-Zimmermann im Bundestag einem Oppositionsantrag zu möglichen Taurus-Lieferungen zugestimmt – obwohl sie einer Regierungsfraktion angehört. Wenige Tage zuvor hatte sich FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai noch deutlicher von der Ampel distanziert. Eine schwarz-gelbe Regierungskoalition sei besser in der Lage, die Probleme des Landes "richtig zu analysieren und auch gemeinsam Lösungen zu finden", sagte er der Bild am Sonntag. Doch es gibt sie noch, die Verteidiger der in der Bevölkerung eigentlich nicht mehr mehrheitsfähigen Ampelkoalition – auch in der FDP. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Ferdinand Otto berichtet, wie Parteivize Johannes Vogel weiter für die Ampel wirbt – und wo er auch selbstkritisch ist.    Rostock hat, was bald alle Kommunen brauchen: einen Wärmeplan. Um die Wärmewende in Deutschland voranzutreiben, müssen die Kommunen in den nächsten Jahren Konzepte vorlegen, wie die Energieversorgung der einzelnen Gebäude in ihrem Gebiet aussehen soll. Großstädte haben dafür bis Ende Juni 2026 Zeit, kleinere Städte und Gemeinden bis Ende Juni 2028. Das Gesetz dazu ist Anfang des Jahres in Kraft getreten und ergänzt das lange umstrittene Heizungsgesetz der Bundesregierung: Erst wenn eine Kommune einen Wärmeplan hat, müssen Hausbesitzer beim Einbau einer neuen Heizung darauf achten, dass diese zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Maike Rademaker hat für ZEIT ONLINE recherchiert, von welchen Erfahrungen aus Rostock die Kommunen lernen können. Alles außer Putzen: Lauftraining mit High Heels Moderation und Produktion: Rita Lauter Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.       Weitere Links zur Folge: Marie-Agnes Strack-Zimmermann: Die Risikokandidatin FDP: Die Liberalen Ampelkoalition: FDP-Generalsekretär wirbt für Koalition mit der Union Ampelkoalition: "So kann es nicht weitergehen" Wahlumfragen: Union verliert an Zustimmung, die Ampel stabilisiert sich Kommunale Wärmeplanung: Eine Stadt baut vor Energie: Bundesrat stimmt für Wärmeplanungs-Gesetz [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.02.2024
    Spezial: Die vielleicht wichtigste Schlacht des Krieges
    Zwei Jahre sind vergangen, seit Russland die gesamte Ukraine angegriffen hat. Ursprünglich wollten die Angreifer das Nachbarland in drei bis vier Tagen besiegen und in Kiew eine russlandfreundliche Marionettenregierung einsetzen. Es wäre das Ende der Ukraine als unabhängiger Staat gewesen. Herzstück dieses Plans: die schnelle Eroberung des Flughafens von Hostomel, einem Vorort von Kiew. Dass daraus nichts wurde, verdankt die Ukraine einer relativ kleinen Gruppe von Menschen, die den Flughafen gegen die personell und materiell überlegenen Angreifer verteidigten. Zwei der Kämpfer erinnern sich in dieser Sonderfolge von "Was jetzt?" an die ersten Stunden des Krieges.    Zu Gast ist außerdem Olivia Kortas. Die Ukraine-Korrespondentin von ZEIT und ZEIT ONLINE hat die Schlacht um den Flughafen rekonstruiert. Im Podcast erklärt sie, warum die Verteidigung von Hostomel für die Ukraine überlebenswichtig war und was sich anhand dieser ersten 24 Stunden des Krieges über dessen Gesamtverlauf lernen lässt. Außerdem blickt sie auf die aktuelle Lage an der Front und erzählt, wie das Leben in der Ukraine zwei Jahre nach dem russischen Überfall aussieht. Moderation: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Sounddesign: Joscha Grunewald Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.02.2024
    Aufwachsen im Krieg
    Vor genau zwei Jahren, am 24. Februar 2022, hat die russische Armee die Ukraine überfallen. Neben den politischen Auswirkungen wurde das Schicksal von Millionen Ukrainerinnen und Ukrainern, vor allem von Kindern, schlagartig verändert. Dem UN-Kinderhilfswerk Unicef zufolge wurden vier Millionen Kinder wegen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine vertrieben, viele von ihnen innerhalb des Landes. Bis heute soll sich die Situation nicht verbessert haben. In den letzten zwei Jahren sollen Kinder in Frontregionen der Ukraine zwischen 3.000 und 5.000 Stunden in Schutzkellern verbracht haben, viele Kinder wohnen in vorübergehenden Unterkünften, können nicht richtig zur Schule gehen und Eltern haben kaum Geld. Florian Westphal, Geschäftsführer der Kinderhilfsorganisation Save the Children, ist gerade in der Westukraine. Im Podcast berichtet er über die Lage der Kinder und ihre Familien vor Ort. Die 74. Berlinale neigt sich dem Ende zu. Katja Nicodemus aus dem Kulturressort der ZEIT hat die zehntägigen internationalen Filmfestspiele in Berlin seit ihrer Eröffnung begleitet und beobachtet: Viele Filme drehten sich dieses Jahr um Mütter.  Alles außer Putzen: Fahrrad schick machen für den Frühling   Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Lisa Pausch und Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Was jetzt-Spezial zu zwei Jahren Ukraine-Krieg: Die vielleicht wichtigste Schlacht des Krieges Liveblog: Ukraine-Krieg Krieg in der Ukraine: Der Angriff Schulen in der Ukraine: Schule, das ist jetzt die U-Bahn-Station Berlinale: Ein Universum aus grünem Klee   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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