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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 23.02.2024
    Update: Netanjahus Plan für den Gazastreifen
    Seit dem Beginn der israelischen Bodenoffensive betonte der israelische Präsident Benjamin Netanjahu, die Hamas in Gaza, die am 7. Oktober mit ihren Angriffen auf Israel den andauernden Krieg ausgelöst hatte, vollkommen zerstören zu wollen. Medienberichten zufolge soll er seinem Sicherheitskabinett nun einen schriftlichen Plan vorgelegt haben, in dem die Zukunft des Gazastreifens in fünf Punkten ausgelegt ist. Jan Roß aus dem Politikressort der ZEIT ordnet im Podcast den Plan Benjamin Netanjahus für den Gazastreifen ein und analysiert die möglichen Folgen für die israelisch-amerikanischen Beziehungen.    Zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung hat die Europäische Union eine Geldwäschebehörde, kurz Amla, gegründet, die in Frankfurt am Main angesiedelt werden soll. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) warb monatelang um die Errichtung der Behörde in Deutschland. Warum der Amla-Standort so begehrt war, berichtet Mark Schieritz, stellvertretender Ressortleiter im Ressort Politik bei der ZEIT.  Der Bundestag hat am Freitag für eine Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland gestimmt. Ab dem 1. April will die Ampelregierung den Anbau und Besitz bestimmter Mengen von Cannabis für den Eigenkonsum erlauben. Ab dem 1. Juli sollen Cannabisclubs zum nicht kommerziellen Anbau öffnen dürfen. Was noch? Commander, der Schäferhund von Joe Biden, soll die Geheimdienstmitarbeiter des US-Präsidenten mindestens 24-mal gebissen haben.   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Rafah: Die letzte Stadt unter Kontrolle der Hamas Nahost-Überblick: Netanjahu legt Plan für Zukunft Gazas vor, Unterhändler zuversichtlich Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Amla: Neue EU-Behörde gegen Geldwäsche wird in Frankfurt angesiedelt Geldwäsche: Bundesregierung will EU-Geldwäschebehörde nach Frankfurt am Main holen Cannabislegalisierung: Bundestag stimmt für teilweise Legalisierung von Cannabis   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 23.02.2024
    Die geschrumpfte Cannabis-Revolution
    Als "Legalisierung light" könnte man das Cannabisgesetz bezeichnen, das der Bundestag am heutigen Freitag verabschieden will. Eine Säule des ursprünglich von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angedachten Vorhabens ist wegen Konflikten mit dem EU-Recht vorerst gestrichen worden. So sollen Konsumierende zukünftig zwar entkriminalisiert und die Ausgabe in Cannabisclubs möglich sein, das Rauschmittel aber nicht wie ursprünglich geplant in lizenzierten Geschäften verkauft werden. Gleichzeitig liegen die künftig im Privatbesitz erlaubten Mengen deutlich höher als einst angedacht. Im Podcast erklärt Politikredakteur Tilman Steffen, was sich im Vergleich zur Ursprungsidee verändert hat – und warum er davon ausgeht, dass das Gesetz frühestens im Herbst in Kraft treten dürfte. Ausgerechnet ein Mechanismus, der das Internet sicherer machen sollte, hatte über Jahrzehnte eine massive Sicherheitslücke – und dieser wurde erst jetzt, nach 25 Jahren, entdeckt. Das Nationale Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit Athene hat die Sicherheitslücke nun öffentlich gemacht. Sie sei so groß gewesen, dass Hacker sogar ganze Institutionen hätten lahmlegen können. Das Beispiel zeigt: Es ist eine Illusion, dass das Internet sicher gemacht werden könne, analysiert Eva Wolfnagel, Redakteurin im Digital-Ressort von ZEIT ONLINE. Im Podcast beantwortet sie auch, was die Lücke für normale Internetnutzerinnen und -nutzer bedeutet.  Und sonst so? Hilfe, der Camembert ist vom Aussterben bedroht. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: Cannbislegalisierung: Geschrumpft und geschreddert  Cannabislegalisierung: Bubatz legal – und dann?  Sicherheitslücke im DNS: Ihr Computer ist angreifbar. Und zwar seit 25 Jahren KeyTrap: Kritische Sicherheitslücke in der Internet-Infrastruktur [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 22.02.2024
    Update: Triumph mit Tennisbällen
    Offenbar hat sich ihr immer lauterer Protest ausgezahlt: Monatelang wehrten sich Teile der organisierten Fußballfanszene gegen den geplanten Einstieg von Investoren bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) – nun hat die DFL die Suche nach einem Investor abgebrochen. "Eine erfolgreiche Fortführung des Prozesses scheint in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen nicht mehr möglich", sagte Hans-Joachim Watzke, der Sprecher der DFL, der Dachorganisation des deutschen Profifußballs. Tammo Blomberg berichtet regelmäßig für das Sportressort von ZEIT ONLINE und kennt den Hintergrund des geplatzten Deals. Im Podcast analysiert er, warum der DFL offenbar so abhängig von der Gunst der Fans ist. Wirtschaftsminister Robert Habeck hat im Bundestag ein Ende der Unionsblockade beim Wachstumschancengesetz gefordert. Bereits im November hatte der Bundestag das entsprechende Gesetzespaket verabschiedet, das Entlastungen für Unternehmen in Höhe von drei Milliarden Euro pro Jahr vorsieht. Im Bundesrat wird das Gesetz bislang von der Union blockiert. Auch der Vermittlungsausschuss konnte den Streit nicht beilegen. Habeck kritisierte, dass die Vorschläge der Union für mehr Wachstum zu Steuerausfällen von 45 bis 50 Milliarden Euro im Haushalt führten, es aber kein Konzept der Union zur Gegenfinanzierung gebe. Außerdem im Update: Die Zahl politisch motivierter Angriffe auf Geflüchtete ist in Deutschland im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Die Sicherheitsbehörden registrierten insgesamt 2.378 Straftaten – und damit fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Kurz nach Gründung der WerteUnion-Partei um den früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen sind zwei prominente Mitglieder schon aus der Partei ausgetreten: der frühere Bundesvorsitzende des WerteUnion-Vereins, Max Otte, und der Unternehmensberater und Autor Markus Krall. Beiden ist die WerteUnion-Partei offenbar nicht radikal genug. Was noch? Benjamin Blümchen bekommt eine neue Stimme Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: Fußball-Proteste: Geht auch ohne Investor! Deutsche Fußball Liga: DFL stoppt nach Fanprotesten Investoreneinstieg Proteste gegen DFL-Investor: Loriot wäre stolz auf diese Fans Bundestag: Habeck sieht Chancen für Erholung der Wirtschaft Vermittlungsausschuss: Lindner fordert Ende der "Blockade" des Wachstumschancengesetzes Wachstumschancengesetz: Der Vermittlungsausschuss muss es richten Migration: Zahl der registrierten Angriffe auf Geflüchtete 2023 verdoppelt WerteUnion: Was Hans-Georg Maaßen mit seiner neu gegründeten Partei vorhat [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 22.02.2024
    Debatte im Zeichen des Taurus
    Zwei Jahre nach der russischen Invasion zeichnet sich zunehmend ab, dass die Zukunft der Ukraine an weiterer militärischer Unterstützung hängen könnte. Der Bundestag will deshalb an diesem Donnerstag über die Lieferung von "zusätzlich erforderlichen weitreichenden Waffensystemen und Munition" diskutieren – ein Vorstoß der Koalitionsfraktionen. Theoretisch bringen sie damit Bewegung in die seit Monaten anhaltende Debatte über mögliche Taurus-Lieferungen an die Ukraine. Doch die umstrittenen Taurus-Marschflugkörper werden in dem betreffenden Entschließungsantrag namentlich nicht erwähnt. Darum hat die Opposition einen zweiten Antrag eingereicht, mit Hervorhebung ebendieser Taurus-Waffensysteme. Jörg Lau ist außenpolitischer Koordinator im Politikressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er, warum im Antrag der Ampelfraktionen von den Taurus keine Rede ist.   Vereint als Initiative Strike Germany rufen aktuell Kunstschaffende weltweit dazu auf, deutsche Kultureinrichtungen zu bestreiken. Der Vorwurf: Deutsche Kulturinstitutionen seien wie das ganze Land zu israelfreundlich und duldeten zu wenig Israelkritik. Inzwischen haben international weit über 1.000 Personen aus Kunst, Kultur, Literatur und Wissenschaft den Streikaufruf gegen Deutschland unterzeichnet. Im Berliner Club Berghain führte der Boykott bereits zu mehreren Absagen von DJs.  Tobias Timm aus dem Feuilleton der ZEIT hat recherchiert, wer hinter Strike Germany steckt und welche Ziele mit dem Streik verfolgt werden.   Und sonst so? Das Fossil, das selbst Fachleute täuschte – bis jetzt   Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: Koalitionsantrag: Ampelfraktionen wollen weitere Waffenlieferungen an Ukraine Ampelantrag zu Taurus-Lieferung: Sie sind mutiger als der Kanzler Marschflugkörper für die Ukraine: Strack-Zimmermann will mit der Union für Taurus-Lieferung stimmen Waffenlieferungen an die Ukraine: Die Ukraine braucht die Taurus, gerade jetzt Strike Germany: Die Ersten haben schon abgesagt Kunst und Antisemitismus: Das Gift des Grundsätzlichen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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