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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 07.03.2024
    Update: Das Tesla-Werk steht still – und die Bahn auch
    Zwei Jahre ist es her, dass in Grünheide die große Tesla-Fabrik eröffnet wurde, die Gigafactory. Protest gab es von Anfang an, doch zuletzt hat sich dieser zugespitzt: Unbekannte hatten am Dienstag wenige Kilometer vom Werk entfernt einen Hochspannungsmast in Brand gesetzt. Die Fabrik wurde evakuiert, die Produktion gestoppt. Zu dem Anschlag bekannt hat sich mittlerweile die linksextreme Vulkangruppe. Laut Bekennerschreiben gehe es der Gruppe um die "komplette Zerstörung der Gigafactory”. Tesla selbst plant seit geraumer Zeit, die Gigafactory zu vergrößern, dafür müssten rund 100 Hektar Kiefernforst weichen. Außerdem besetzen seit vergangener Woche Umweltaktivistinnen und Umweltaktivisten das Waldstück. Maike Rademaker war dort für ZEIT ONLINE unterwegs. Im Podcast analysiert sie, wie die Menschen im besetzten Wald auf den Brandanschlag reagiert haben. Die Europäische Volkspartei (EVP) zieht mit der CDU-Politikerin Ursula von der Leyen als Spitzenkandidatin in die Europawahlen. Beim Kongress der konservativen europäischen Parteienfamilie EVP in Bukarest stimmten 400 Delegierte für von der Leyen, 89 gegen sie. Als Spitzenkandidatin der EVP bewirbt sich von der Leyen gleichzeitig um eine zweite Amtszeit als Präsidentin der EU-Kommission.  Außerdem im Update: Die Lokführergewerkschaft GDL bestreikt seit dem frühen Donnerstagmorgen erneut den Bahnverkehr. Im Personenverkehr dauert der Bahnstreik bis Freitagmittag an.    Was noch? Weniger Vandalismus im Bahnhof – dank Büchern.   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: Tesla in Grünheide: "Jetzt reicht es!" Anschlag: Tesla-Produktion in Grünheide bis Ende nächster Woche unterbrochen Grünheide: Anwohner stimmen gegen Erweiterung von Tesla-Fabrik Aktivisten in Grünheide: Gekommen, um zu campen Europawahl: EVP kürt Ursula von der Leyen zur Spitzenkandidatin Europawahl: 2024 wählt Europa wieder Deutsche Bahn: Lokführer beginnen 35-Stunden-Streik [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 07.03.2024
    Ein Landkreis im Zentrum der Asyldebatte
    Am Mittwoch haben die Länderchefs mit Bundeskanzler Olaf Scholz über das künftige Vorgehen in der Asylpolitik diskutiert. Dass der Umgang mit Geflüchteten in Deutschland gerade neu verhandelt wird, zeichnete sich schon im Vorfeld des Gipfels ab. Vergangene Woche war eine Debatte darüber entbrannt, ob man Asylbewerber deutschlandweit zum Arbeiten verpflichten soll. Das Asylbewerberleistungsgesetz erlaubt es Kommunen bereits jetzt, Asylbewerber zu gemeinnütziger Arbeit zu verpflichten. Umgesetzt wird das Gesetz neuerdings im ostthüringischen Saale-Orla-Kreis. Der dortige neue Landrat Christian Herrgott (CDU) findet: Die Asylbewerber sollten der Gesellschaft etwas zurückgeben. Kolja Rudzio ist Wirtschaftsredakteur der ZEIT. Im Podcast analysiert er, ob das Vorhaben des Saale-Orla-Kreises auch etwas mit dem Umfragehoch der AfD in Thüringen zu tun hat. Erst fünf Monate nach dem Großangriff der Hamas auf Israel halten es die Vereinten Nationen nun für "wahrscheinlich", dass es am 7. Oktober zu systematischer sexualisierter Gewalt gekommen ist. Laut Bericht der zuständigen UN-Sonderbeauftragten für sexualisierte Gewalt in Konflikten, Pramila Patten, gebe es "berechtigten Grund zur Annahme", dass es an mindestens drei Orten zu Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen gekommen sei. Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE aus Israel. Im Podcast ordnet sie den UN-Bericht ein und beantwortet, wie dieser in Israel aufgenommen wird.   Und sonst so? "Bibi Blocksberg"-Fans können die 150. Hörspiel-Folge selbst mitgestalten.   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Asylgipfel: Was die Regierung bei der Migration tut – und was nicht Asylbewerber: Städte- und Gemeindebund lehnt Arbeitspflicht für Asylsuchende ab Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Sexualverbrechen der Hamas: Die UN bestätigt, was längst belegt ist Gaza-Krieg: UN: Vergewaltigungen durch Hamas-Terroristen wahrscheinlich Arbeitspflicht für Geflüchtete: Ein Landrat will Geflüchtete dazu verpflichten, hier für 80 Cent pro Stunde zu arbeiten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 06.03.2024
    Update: Was der Super Tuesday über die Kandidaten und ihre Wähler verrät
    Der Super Tuesday gilt als der wichtigste Termin der Vorwahlen in den USA. Dabei konnten sich am Dienstag wenig überraschend der aktuelle Präsident Joe Biden und der ehemalige Präsident Donald Trump durchsetzen. Offiziell ernennen beide Parteien ihre Kandidaten für die Präsidentschaftswahl erst im August. Doch schon jetzt zeichnet sich ein erneutes Duell von Trump gegen Biden im November ab. In aktuellen Umfragen würden aktuell mehr Menschen für Trump stimmen. Wie aussagekräftig diese Umfragen sind, weiß Christian Endt. Er leitet stellvertretend das Ressort Daten und Visualisierung bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt er, warum sich die Wählerschaft erneut für die beiden entscheidet und welche Themen die Wahl bestimmen.   In der Nacht auf Mittwoch hat die Ukraine laut eigenen Angaben einen russischen Drohnenangriff abgewehrt. 42 Drohnen wurden demnach vom russischen Militär abgefeuert. 38 davon konnte das ukrainische Militär aufhalten und zerstören. Warum zunehmend auch der Luftraum in diesem Krieg umkämpft ist, weiß Maxim Kireev. Für ZEIT ONLINE berichtet er über internationale Politik, Russland und Osteuropa. Im Podcast erklärt er, wie die Ukraine sich momentan verteidigt. Das Bundeskabinett hat am Mittwoch eine neue Bafög-Reform beschlossen. Die sieht unter anderem eine Studienstarthilfe für Studienanfänger aus finanziell schwachen Familien vor. Die Regelung zur Rückzahlung wird strenger, weil sie an die "aktuelle Einkommens- und Preisentwicklung angepasst" wird. Eine Erhöhung der Regelsätze ist hingegen nicht vorgesehen. Zum Wintersemester 2024/25 sollen die neuen Regelungen in Kraft treten. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: US-Präsidentschaftswahl: Würde heute gewählt, würde Trump gewinnen Super Tuesday: Der große Vorwahl-Tag Super Tuesday 2024: Trump feiert schon, auch Biden liegt vorn Liveblog: Ukraine-Krieg Bafög: DGB fordert bei Bafög-Reform auch Erhöhung der Sätze [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 06.03.2024
    Asylreform auf halber Strecke
    Im November haben sich Bund und Länder auf ein neues Maßnahmenpaket zur Regelung der Asyl- und Migrationspolitik geeinigt. Dazu gehörten unter anderem die Beschleunigung der Asylverfahren von Menschen aus Staaten mit geringer Anerkennungsquote, die Bezahlkarte für Geflüchtete oder die Prüfung, ob Asylverfahren außerhalb Europas möglich wären. Am Mittwoch wollen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Ministerpräsidenten nun über den Fortschritt der Umsetzung diskutieren. Über den aktuellen Stand spricht Politikredakteurin Katharina Schuler im Podcast. Basierend auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand der Forschung hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ihre Richtlinien aus dem Jahr 2017 neu überarbeitet und diese am Dienstag in Kassel vorgestellt. Eine wichtige Neuerung: Nach der letzten Aktualisierung vor sieben Jahren galten noch 600 Gramm Fleisch als wöchentliche Obergrenze, nun empfiehlt die Gesellschaft eine noch stärker pflanzlich geprägte Ernährung. Über die Entstehung der Empfehlungen und die Schwächen der Methodik berichtet Elena Erdmann, Redakteurin im Ressort Wissen bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Wie Taylor Swift einen Streit zwischen Singapur und seinen Nachbarn entfachte. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer, Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Asylverfahren in Drittstaaten: Das Modell Ruanda scheidet aus Bund-Länder-Treffen: Union-Länderchefs fordern konkrete Ergebnisse bei Migrationstreffen Migration: Was ändert sich durch die Bezahlkarte für Asylbewerber?  Deutsche Gesellschaft für Ernährung: Ein Ei pro Woche sollte Ihnen reichen Übergewicht: Adipositas hat sich unter Jugendlichen vervierfacht Gesunde Ernährung: Was krank macht, muss mehr kosten! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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