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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 10.02.2024
    Spezial: Das Ende der 40-Stunden-Woche?
    Weniger Arbeitszeit bei gleichem Lohn – laut einer Erhebung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) wünschen sich 81 Prozent aller Vollzeitbeschäftigten eine Viertagewoche. Immer mehr Firmen bieten ihren Mitarbeitenden die Flexibilität, vier statt fünf Tage zu arbeiten. Seit Anfang Februar läuft in Deutschland ein entsprechendes Pilotprojekt. 45 Unternehmen und Organisationen testen die Viertagewoche nun für ein halbes Jahr und werden dabei von der Universität Münster wissenschaftlich begleitet. Eine der teilnehmenden Firmen: das Bauunternehmen Finnholz. Die Gründe dafür, die Viertagewoche testweise einzuführen, seien vor allem pragmatische gewesen, sagt Geschäftsführer Sven Kirchner. Einerseits hätten seine Angestellten sich Entlastung hinsichtlich ihrer Arbeitszeiten gewünscht, andererseits habe er Anreize schaffen wollen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Im Podcast berichtet sein Kollege Stefan Rumphorst, der die Umstellung auf die Viertagewoche im Unternehmen koordiniert, von den großen Herausforderungen der Umstrukturierung. Kirchner erzählt, welche positiven Effekte sich schon jetzt zeigen. Auch wenn es bei einzelnen Unternehmen möglicherweise gut laufen kann, mit Blick auf den Wirtschaftsstandort Deutschland hält Dr. Andrea Hammermann vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft in Köln nichts. "Wir brauchen die Handwerker, wir brauchen die Pflegekräfte und viele andere Berufe eben auch. Und wir merken, dass es zunehmend schwieriger wird, weil die jüngere Generation die Älteren nicht ersetzen kann." Auch wenn Erhebungen ergeben haben, dass sich viele Arbeitnehmerinnen eine verkürzte Arbeitszeit wünschen, umsetzbar sei das angesichts des Fachkräftemangels nicht. Bei der Diskussion über die Viertagewoche geht es vor allem um eine Debatte über Generations- und Geschlechtergerechtigkeit, findet David Gutensohn. Er ist stellvertretender Leiter des Arbeitsressorts bei ZEIT ONLINE und Autor des Buches "Generation Anspruch". Die Viertagewoche sei ökonomisch und gesellschaftlich eine sinnvolle Lösung, um als Unternehmen langfristig Arbeitskräfte zu gewinnen und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Wie die Viertagewoche auch in Kindergärten, Krankenhäusern und Werkstätten umzusetzen wäre, erklärt er in dieser Sonderfolge. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Constanze Kainz Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 10.02.2024
    Wen die FDP nervt – und wen nicht
    Ob EU-Lieferkettengesetz, das Heizungsgesetz oder die Kindergrundsicherung. Immer wieder stellt sich die FDP gegen ihre Koalitionspartner und blockiert gemeinsame Vorhaben. Auch 2017 konnte die FDP ihre politischen Ziele bei den Sondierungsgesprächen nicht mit denen der potenziellen Koalitionspartner vereinen und stieg aus den Verhandlungen aus. Was verspricht sich die FDP heute von ihrer ständigen Oppositionshaltung in der Regierung? Und könnte sie nach einem Grund suchen, um aus der Ampelregierung auszusteigen? Diese und weitere Fragen beantwortet Paul Middelhoff aus der ZEIT-Politikredaktion. Für seinen privaten Zoo ließ der Drogenbaron Pablo Escobar in den 1980er-Jahren vier Nilpferde vom afrikanischen Kontinent nach Kolumbien einfliegen. Doch seit der Kartellführer vor dreißig Jahren erschossen wurde, konnten sich die Tiere bis heute unkontrolliert vermehren. Fritz Habekuß aus dem Ressort Wissen der ZEIT berichtet im Podcast von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu invasiven Arten und ordnet ein, wie gefährlich die sogenannten Kokain-Hippos wirklich für das Ökosystem in Kolumbien sind. Alles außer Putzen: Niksen – die niederländische Kunst des Nichtstuns. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Elise Landschek, Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt und Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: FDP: Christian Lindner will deutsches Lieferkettengesetz lockern Torsten Safarik: "Menschenrechte sind kein Papierkram" Invasive Arten: Kokain-Nilpferde sind halb so schlimm Invasive Arten: Gekommen, um zu bleiben [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.02.2024
    Update: Ein Amerikaner in Moskau
    Der US-amerikanische Fernsehmoderator Tucker Carlson hat das erste Interview eines westlichen Journalisten mit Russlands Präsident Wladimir Putin seit der Invasion in der Ukraine geführt. Carlson, der bis vergangenes Jahr beim rechten TV-Sender FOX News eine Talkshow moderierte, ist für die Verbreitung von Verschwörungstheorien bekannt. Mit dem unkritischen Interview habe Carlson Putin den Zugang zum US-amerikanischen Publikum ermöglicht, analysiert Michael Thumann,, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Die Inflation hat sich im Januar auf den niedrigsten Wert seit zweieinhalb Jahren abgeschwächt. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, lag sie deutschlandweit bei durchschnittlich 2,9 Prozent. Wieso die Inflation relativ schnell gesunken ist und warum sich die Entwicklung im Supermarkt noch nicht abbildet, erklärt Kolja Rudzio, Wirtschaftsredakteur der ZEIT. Außerdem im Update: Die Abstimmung zum Lieferkettengesetz der Europäischen Union ist verschoben worden. Deutschland hatte seine Zustimmung auf Druck der FDP kurzfristig zurückgezogen. Und sonst so? China begrüßt das Jahr des Drachen. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Elise Landschek und Jannis Carmesin Mitarbeit: Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wladimir Putin und Tucker Carlson: Putins vergiftete Friedensbotschaft Interview mit Tucker Carlson: Putin schließt Angriff auf Polen oder Lettland aus Statistisches Bundesamt: Inflation im Januar deutlich gesunken EZB-Vizechef: "Ich wäre nicht so pessimistisch" EU-Lieferkettengesetz: Ein Zeugnis seiner Schwäche [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.02.2024
    Lieferkettengesetze und ihre Lücken
    Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union wollen am Freitag darüber abstimmen, ob Unternehmen, die ihre Produkte außerhalb der EU herstellen lassen, fortan auf Verstöße gegen Umwelt- und Menschenrechte in ihren Lieferketten achten müssen. Doch für europäische Unternehmen ist es gar nicht so einfach, diese Standards bei ihren Zulieferern in fernen Ländern zu überprüfen. Über die Fabrikprüfungen, sogenannte Sozialaudits, und ihre Verlässlichkeit, berichtet Dr. Kolja Rudzio, Redakteur im Ressort Wirtschaft bei der ZEIT. An einigen deutschen Hochschulen kam es seit dem 7. Oktober zu propalästinensischen Demonstrationen und Protesten, bei denen teilweise antisemitische Parolen und Inhalte verbreitet wurden. Haben die deutschen Hochschulen ein Antisemitismusproblem? Und wie verhalten sich die Universitäten zu den Veranstaltungen? Diese und weitere Fragen beantwortet Alisa Schellenberg, Redakteurin bei ze.tt und ZEIT Campus ONLINE. Und sonst so? Es braucht kein Geld, um glücklich zu sein. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie der Universitat Autònoma de Barcelona. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Susanne Hehr, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Globale Produktion: "Keiner kennt seine ganze Lieferkette" Podcast: Ist das eine Blase? "Unser Wohlstand darf nicht auf Ausbeutung aufbauen" Antisemitismus an Hochschulen: Studenten der FU Berlin melden propalästinensische Kundgebung an Antisemitismus an Universitäten: "Unerträglich und nicht hinnehmbar" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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