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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 29.02.2024
    Update: Putin droht dem Westen
    Russlands Präsident Wladimir Putin hat seine Rede zur Lage der Nation gehalten. In Rede Nummer 19  bedankte er sich bei der angeblichen "absoluten Mehrheit" der Bevölkerung, die die "spezielle Militäroperation" in der Ukraine unterstützt und kündigte an, weiter aufrüsten zu wollen. Mehrfach richtete Putin in seiner Rede außerdem direkte Drohungen an den Westen. "Sie sollten verstehen, dass wir auch Waffen haben, die Ziele auf ihren Gebieten treffen können”, warnte Putin. Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, hat sich die ganze Rede angehört und ordnet sie im Podcast ein. Vier Stunden am Tag, 80 Cent die Stunde: Unter diesen Bedingungen verpflichtet der ostthüringische Saale-Orla-Kreis Asylbewerber zu gemeinnütziger Arbeit. Bisher wird das Gesetz nur in wenigen Kommunen umgesetzt. Ginge es nach dem Deutschen Landkreistag, wäre das anders. Verbandspräsident Reinhard Sager fordert eine flächendeckende Arbeitspflicht für Asylbewerber – nicht nur für gemeinnützige Tätigkeiten, sondern auch in Unternehmen. Christian Parth, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft von ZEIT ONLINE, hat sich im Saale-Orla-Kreis in Thüringen umgehört, wo Asylbewerber jetzt für gemeinnützige Arbeit eingesetzt werden sollen. Außerdem im Update: Ein Hauch von Hambacher Forst: Um die geplante Werkserweiterung des US-Konzerns Tesla in Brandenburg zu stoppen, haben etwa 80 Klimaaktivisten ein Waldstück in der Gemeinde Grünheide besetzt. Was noch? Am Schalttag kommen selbst Tanksäulen mal durcheinander.   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: Russland: Wladimir Putin kündigt weitere Aufrüstung an Liveblog: Ukraine-Krieg 80 Cent pro Stunde: Landrat will Flüchtlinge zur Arbeit verpflichten Asylbewerber: Landkreistag will alle Flüchtlinge zur Arbeit verpflichten Migration: Heil hält Arbeitspflicht für Asylbewerber im Einzelfall für sinnvoll Brandenburg: Klimaaktivisten besetzen Waldstück bei Tesla-Werk in Grünheide [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 29.02.2024
    Die lange Fahndung nach der dritten RAF-Generation
    Als "Meilenstein der deutschen Kriminalgeschichte" hat Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) einen Fahndungserfolg bezeichnet, der rund 30 Jahre auf sich warten ließ: Am Montagabend wurde die ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette in einer Wohnung in Berlin-Kreuzberg festgenommen. Seit Anfang der Neunzigerjahre wurde nach Klette und ihren mutmaßlichen Komplizen Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg gefahndet. Sie werden der dritten Generation der RAF zugerechnet, die bis 1998 aktiv war. Anne Kunze, Kriminalreporterin der ZEIT, analysiert, was die dritte Generation der RAF auszeichnete und warum es so lange gedauert hat, bis Klette gefunden wurde. Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine haben Beobachter immer wieder befürchtet, dass der Krieg auf die benachbarte Republik Moldau übergreifen könnte. Nun könnte der Einfluss Russlands in der abtrünnigen moldauischen Region Transnistrien weiter zunehmen – und damit auch die Bedrohung für die Ukraine an ihrer Südwestgrenze: Die in Transnistrien regierenden prorussischen Separatisten haben Russland um Schutz vor Moldau gebeten. Das berichten staatliche russische Nachrichtenagenturen. Erica Zingher berichtet für ZEIT ONLINE regelmäßig über Demokratie und Zivilgesellschaft in Osteuropa. Im Podcast ordnet sie ein, um was für eine Art von "Schutz" es in der transnistrischen Resolution gehen könnte.   Und sonst so? Tag der seltenen Erkrankungen   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: Ehemalige RAF-Terroristen: 30 Jahre auf der Flucht Linksterroristin: Ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette in U-Haft RAF: Die Rote Armee Fraktion Liveblog: Krieg in der Ukraine Thema: Transnistrien Republik Moldau: Separatisten in Transnistrien bitten Russland laut Medien um "Schutz" Republik Moldau: Prorussischer Anführer Transnistriens beruft seltenen Kongress ein [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.02.2024
    Update: Deutsch-französische Verstimmungen
    Das deutsch-französische Verhältnis ist derzeit ziemlich angespannt. Der Grünenpolitiker Anton Hofreiter hat es gerade  sogar  "zutiefst zerrüttet" genannt. Grund ist vor allem die Uneinigkeit darüber, in welchem Umfang die Ukraine militärisch unterstützt werden sollte. Der französische Präsident Emmanuel Macron hatte am Montag gesagt: "Wir werden alles tun, was nötig ist, damit Russland diesen Krieg nicht gewinnen kann." Dazu gehöre für ihn auch, einen Einsatz von Bodentruppen nicht auszuschließen. Bundeskanzler Olaf Scholz versicherte hingegen, dass es keine Soldaten auf Befehl der Nato in der Ukraine geben werde. Wer von der momentanen Uneinigkeit profitiert, erklärt Jörg Lau. Er berichtet für ZEIT ONLINE über Außenpolitik. Im Podcast ordnet er auch ein, wie sich das Verhältnis wieder kitten ließe. "Wenn Sie Putin bezwingen wollen, müssen Sie erfinderisch sein." Das hat Julija Nawalnaja, die Witwe des verstorbenen russischen Oppositionellen Alexej Nawalny, im EU-Parlament gesagt. Sie forderte die Abgeordneten auf, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin mit anderen Strategien zu begegnen. Er könne nicht mit Sanktionen und Diplomatie besiegt werden. Nawalny starb Mitte Februar in Sibirien in einem Straflager. Die Todesumstände sind weiterhin ungeklärt. Er soll am Freitag in Moskau beigesetzt werden. Nawalnaja sagte allerdings, dass sie fürchte, dass es bei der Beerdigung zu Festnahmen kommen könnte. Vorausgesetzt, dass das Begräbnis überhaupt stattfinden dürfe. Das Lieferkettengesetz hat keine Mehrheit im EU-Rat bekommen. Das Gesetz soll vor allem verhindern, dass europäische Unternehmen von Kinder- und Zwangsarbeit profitieren, wenn sie außerhalb der EU produzieren. Außerdem soll es den Umweltschutz stärken. Auf deutscher Seite wird das Gesetz vor allem von der FDP blockiert, Deutschlands Vertreter hatte sich bei der Abstimmung daher enthalten. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hält das Gesetz für "unzumutbar für kleine und mittelständische Unternehmen". Was noch? der Gender-Care-Gap für das Jahr 2022. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin und Simone Gaul Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Ukraine-Hilfe: Der Unernstfall Emmanuel Macron: Ein bisschen Napoléon Krieg: Taurus und westliche Truppen: Kritik an Scholz und Macron Julia Nawalnaja: "Putin ist Chef einer kriminellen Bande" Russland: Alexej Nawalny wird am Freitag in Moskau bestattet Lieferkettengesetz: EU verschiebt Abstimmung über Lieferkettengesetz erneut EU-Lieferkettengesetz: Wie die FDP einmal Europa knackte [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.02.2024
    Das Epizentrum der Bauernproteste
    Die Bauern in Europa sind wütend. Und das lassen sie die Politik gerade deutlich spüren. Die Gründe, wegen denen die Landwirte protestieren, sind dabei vielfältig. Polnische Landwirte lehnen sich gerade vor allem gegen günstige Getreideimporte aus der Ukraine auf, aus Sorge vor sinkenden Preisen. In Warschau blockierten sie deswegen am Dienstag die komplette Innenstadt. Was die Bauern fordern, weiß Dominik Kalus. Er schreibt für ZEIT ONLINE über Politik und berichtet aus Warschau. Im Podcast erklärt er, wie die Proteste in Deutschland und Polen zusammenhängen. Das Leben in der Stadt bietet mitunter viel. Viel Kunst, viel Kultur, aber auch: viel Lärm. Und der kann krank machen. Bei einer dauerhaften Belastung über 55 Dezibel kann das die Gesundheit beeinträchtigen. Die größte Lärmquelle ist der Straßenverkehr. Doch wo sind die Menschen besonders durch Lärm belastet? Das Daten-Team von ZEIT ONLINE hat 55 Orte miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigt eine interaktive Karte. Fabian Franke aus der Wirtschaftsredaktion war bei dem Projekt dabei. Im Podcast verrät er, welche Stadt die lauteste ist und was gegen Lärm hilft. Und sonst so:  Ein niederländisches Start-up will das Eis in der Arktis reparieren. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Bauernproteste in Brüssel: Ein hölzernes Angebot für Europas wütende Bauern Bauernprotest: Landwirte bedrängen Emmanuel Macron mit heftigem Protest Landwirtschaft: Bauernproteste in Europa Lärm in deutschen Städten: Wo Lärm krank macht Lärm und Gesundheit: "Man kann die Folgen des Lärms im Gehirn und an den Gefäßen ablesen"   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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