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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 21.12.2023
    Update: Ein Urteil, das den Fußball verändern könnte
    Neue Fußballturniere können von der Uefa nicht verboten werden, das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Donnerstag entschieden. Damit werden Projekte wie die umstrittene Super League möglich und die Uefa verliert ihr Monopol im europäischen Fußball. Wird der Fußball jetzt zum Sport für Großvereine? Und wie stehen die Chancen für die Super League wirklich? Oliver Fritsch ist Sportredakteur für ZEIT ONLINE und erklärt das Urteil im Podcast. Die neue polnische Regierung von Donald Tusk hat den Umbau der Justiz durch die abgewählte PiS-Regierung als verfassungswidrig verurteilt. Die neue Regierung möchte die Justizreformen rückgängig machen. Am Mittwochabend haben sich die Finanzminister der EU-Staaten auf eine Reform der Schuldenregeln geeinigt. Die EU-Staaten bekommen mehr Zeit, ihre Staatsverschuldung nach den teuren Corona-Jahren abzubauen. Wieso bekommen die Staaten mehr Zeit? Und hat das Folgen für die deutsche Schuldenpolitik? Mark Schieritz ist stellvertretender Politik-Ressortleiter bei der ZEIT, er ordnet die Reform ein. Und sonst so? Tipps für entspannte Weihnachten. _Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Benjamin Probst_ Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Die Super League: Der Teufel schießt immer auf den größten Haufen Reaktionen auf EuGH-Urteil: Uefa sieht keine "Billigung oder Bestätigung" für Super League Polen: Parlament stuft Umbau der Justiz durch PiS als verfassungswidrig ein Regierungswechsel in Polen: Im Osten ein Licht Verschuldung in der EU: EU-Staaten einigen sich auf neue Schuldenregeln Staatsverschuldung: Wie ich versuchte, Deutschland aus der Schuldenfalle zu helfen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 21.12.2023
    Die Europawahlen im Blick
    Das EU-Parlament und die EU-Mitgliedstaaten haben sich am Mittwochmorgen auf eine Asylreform geeinigt, die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS). Da die Zahl der EU-Asylanträge aktuell so hoch ist wie seit 2016 nicht mehr, stieg in der EU zuletzt der Druck, das Asylrecht zu verschärfen. Nun ist die Einigung pünktlich zum Europawahlkampf da. Was bringt die Asylreform politisch? Ulrich Ladurner aus dem Politik-Ressort der ZEIT berichtet regelmäßig über die Politik auf EU-Ebene. Im Podcast analysiert er den geschlossenen Asylkompromiss. Der wochenlange Haushaltsstreit, so schien es zuletzt, ist endlich gelöst: Die Ampelspitzen konnten die fehlenden 17 Milliarden Euro im Bundeshaushalt zusammenkratzen. Und zwar ohne erneut die Schuldenbremse auszusetzen. Im Ergebnis muss der Bund nun an vielen Stellen sparen – zulasten der Industrie, der Landwirtschaft und auch der Verbraucherinnen und Verbraucher. Wie können die Probleme des Haushaltsstreits weiter gelöst werden? Fabian Franke aus dem Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft bei ZEIT ONLINE hat versucht, dem Bund mit einer 100-Euro-Spende zu helfen. Zu welchem Konto ihn dieser Selbstversuch führte, erzählt er im Podcast. Und sonst so? Die Sendung Doctor Who rettet laut einer Studie Leben in Großbritannien Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Migration: EU einigt sich auf Asylreform Flucht und Migration: Zahl der Asylanträge in Europa könnte Höchstwert seit 2016 erreichen Bundeshaushalt: Einigung im Haushaltsstreit Koalition: Ampel beendet Haushaltsstreit Einigung im Haushaltsstreit: So will sich die Ampelkoalition aus der Krise sparen Bundeshaushalt 2024: Koalition legt Kürzungsliste für 2024 vor [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 20.12.2023
    Update: Die EU macht dicht
    Die EU hat einen Asylkompromiss erzielt. Asylverfahren können demnach schon an den EU-Außengrenzen stattfinden, abgelehnte Asylbewerber können leichter in sogenannte sichere Drittstaaten abgeschoben werden. Auch die Verteilung von Schutzsuchenden unter den EU-Staaten wird künftig anders geregelt. Mathis Gann vom Newsdesk bei ZEIT ONLINE hat sich das Paket genau angesehen. Das Oberste Gericht im US-Bundesstaat Colorado hat entschieden, den ehemaligen Präsidenten Donald Trump von den Vorwahlen der Republikanischen Partei im kommenden Jahr auszuschließen. Ob die Entscheidung Trump tatsächlich für die Präsidentschaftswahlen 2024 disqualifizieren könnte, erklärt Rieke Havertz. Sie berichtet als internationale Korrespondentin für ZEIT ONLINE. Außerdem im Update: In Frankreich wurde ein umstrittenes Einwanderungsgesetz verabschiedet. Die Vorsitzende der rechtsradikalen Partei Rassemblement National, Marine Le Pen, bezeichnete das Gesetz als "ideologischen Sieg". Was noch? Müde von "Last Christmas"? Dann hören Sie doch mal in dieses herrlich absurde Weihnachtslied für Hunde rein! Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. *Weitere Links zur Folge: Migration: EU einigt sich auf Asylreform Migration:Durchbruch bei EU-Asylreform – Verschärfungen geplant Donald Trump: Hofft nicht auf die Justiz Einwanderungsgesetz: Marine Le Pen gefällt das Reform: Ampel will der Bundespolizei mehr Kompetenzen geben [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 20.12.2023
    Ein "goldener Moment" für die Huthi-Rebellen
    Der britische Ölkonzern BP hat am Montag angekündigt, vorerst keine Öllieferungen mehr durch das Rote Meer und den Suezkanal zu schicken. Grund sind vermehrte Angriffe durch Huthi-Rebellen auf Frachtschiffe in der Region. Damit folgt BP großen Reedereien wie der deutschen Hapag-Lloyd. Was die Huthi-Rebellen genau erreichen wollen, weiß Lea Frehse. Sie ist Nahostkorrespondentin für DIE ZEIT. Momentan beschäftigen rund 45.000 Unternehmen in Deutschland keinen einzigen Menschen mit Schwerbehinderung, obwohl sie eigentlich gesetzlich dazu verpflichtet wären. Recherchen zeigen, dass Arbeitgeber fast nie tatsächlich dafür sanktioniert werden, wenn sie die Gesetze ignorieren. Woran das liegt, weiß Cristina Helberg. Sie hat dazu für DIE ZEIT recherchiert. Und sonst so? Frohe Weihnachtsbotschaft aus Malaysia Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Susanne Hehr und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Angriffe auf Frachtschiffe: Ölkonzern BP setzt Öllieferungen durchs Rote Meer aus Jemen: Welche Ziele verfolgen die Huthis? Angriffe auf Schiffe: USA bilden Militärkoalition gegen Huthi-Angriffe im Roten Meer UN-Behindertenrechtskonvention: Institut bemängelt Umsetzung von Behindertenrechten in Deutschland Menschen mit Behinderung: Inklusion [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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