Der CDU-Spitzenkandidat für Thüringen, Mario Voigt, diskutiert am
heutigen Donnerstag in einem TV-Duell mit Björn Höcke, seinem
Konkurrenten von der AfD. Das Rededuell, das das erste dieser Art ist,
wird live bei Welt TV übertragen. Voigt und Höcke wollen unter anderem
über den von AfD-Chefin Alice Weidel geforderten Austritt Deutschlands
aus der EU debattieren. Ob Voigt es schafft, die AfD inhaltlich zu
entlarven, und ob seine Strategie Schule machen könnte, analysiert
ZEIT-Politikredakteurin Mariam Lau.
Die chinesische Regierung hat im vergangenen Jahr Exportkontrollen auf
den Rohstoff Gallium eingeführt. Wer das Mineral kaufen will, muss
seitdem eine Genehmigung bei den chinesischen Behörden beantragen. Auch
Unternehmen aus Deutschland sind auf den Rohstoff angewiesen, etwa für
die Herstellung von Halbleitersubstraten. Laut der China-Strategie, die
die Bundesregierung letztes Jahr verabschiedet hat, sollen die Risiken
dieser Abhängigkeiten reduziert werden. Wie gut das momentan gelingt,
erklärt Xifan Yang, ehemalige China-Korrespondentin der ZEIT.
Und sonst so? Beyoncé ist die Nummer eins.
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Mario Voigt gegen Björn Höcke: Die CDU will jetzt ersticken, was sie
nicht mehr ignorieren kann
"Boxring der Demokratie": Sender verteidigt TV-Duell Höcke/Voigt
Alternative für Deutschland: News und Infos
Landtagswahl: News und Infos
Handel mit China: China, eine toxische Beziehung
China: News zur Volksrepublik
Wirtschaftsbeziehungen: Ganz bei uns
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Folge vom 11.04.2024Warum sich die CDU ein TV-Duell mit der AfD liefert
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Folge vom 10.04.2024Update: In der EU-Asylpolitik lösen sich die politischen Lager aufSeit 2015 wird in der EU über eine neue Asylrechtsreform gestritten, die Verhandlungen dauern seit Jahren an. Am Mittwochnachmittag wird im EU-Parlament nun endgültig über das Gesetzespaket abgestimmt. "Europa muss hier seine Handlungsfähigkeit zeigen. Niemand darf dieses Thema den Rechtspopulisten überlassen", sagte Nancy Faeser vorab dem RND. Sollte die Reform beschlossen werden, würden Asylverfahren künftig bereits an den EU-Außengrenzen durchgeführt werden. Was sich sonst noch ändern würde, weiß Ulrich Ladurner. Für DIE ZEIT berichtet er als Korrespondent aus Brüssel. Im Podcast erklärt er, warum die Reform so umstritten ist. Außerdem im Podcast: - 21,2 Prozent der Bevölkerung in Deutschland waren im vergangenen Jahr von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht – rund 17,7 Millionen Menschen. Das geht aus einer neuen Studie des Statistischen Bundesamtes hervor. - Nachdem Russland die Ukraine überfallen hatte, wurde ein Sondervermögen für die Bundeswehr eingerichtet. Das Sondervermögen sei „die richtige Antwort auf die Zeitenwende“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz damals. Jetzt zeigt sich, dass der Etat nahezu ausgeschöpft ist. Was noch? Das soziale Netzwerk, das eigentlich gar keins ist. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europäische Asylpolitik: Faeser bezeichnet Asylreform als Schlüssel zur Steuerung der Migration EU-Parlament: Was sich durch die EU-Asylreform ändert Statistisches Bundesamt: Jeder Fünfte von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht Verteidigung: Bundeswehrverband will von Scholz Klarheit über Verteidigungsausgaben Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 10.04.2024Schwangerschaftsabbruch: über 40 Minuten Fahrt bis zur nächsten PraxisDie Ergebnisse der neuen ELSA-Studie, der bisher umfassendsten Untersuchung zu Schwangerschaftsabbrüchen in Deutschland, zeigen Missstände bei der medizinischen Versorgung. Die Anzahl der Praxen, die den Eingriff anbieten, hat sich in den vergangenen 20 Jahren fast halbiert und der Zugang zu medizinischer Versorgung für ungewollt Schwangere ist je nach Region unterschiedlich. Auch eine Expertenkommission, die im Auftrag der Ampelkoalition das geltende Recht auf Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland geprüft hat, empfiehlt, das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche innerhalb der ersten zwölf Wochen zu erlauben. Über die genaueren Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie und die Empfehlungen der Expertinnenkommission berichtet Nina Monecke, Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von ZEIT ONLINE. Bei mehreren Raketenangriffen hat Russland in den vergangenen Tagen erneut die Infrastruktur und Energieversorgung im Süden der Ukraine angegriffen. Mehrere Umspannwerke, Stromnetze und 14 Gebäude wurden in der Region um die südukrainische Großstadt Saporischschja beschädigt. Russland wiederum beschuldigt die Ukraine, das von Russland kontrollierte Atomkraftwerk Saporischschja angegriffen zu haben, und gibt an, eine Dringlichkeitssitzung des Rates der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) einberufen zu haben. ZEIT-ONLINE-Autor Denis Trubetskoy ordnet im Podcast die aktuelle Lage an der Front ein. Und sonst so? Katzen dürfen für immer am mexikanischen Präsidentenpalast bleiben. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Schwangerschaftsabbruch: Ja, Frauen dürfen das Schwangerschaftsabbruch: "Uns wird signalisiert: Ihr tut da etwas, das nicht gewollt ist" Liveblog: Ukraine-Krieg Ukraine-Karte aktuell: Russland dringt an mehreren Frontabschnitten im Osten vor Krieg in der Ukraine: Kaffee, Frühling und Raketen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.