Mehr als 126 gestrichene Flüge, rund 920 Polizeibeamte waren im Einsatz
während der Geiselnahme am Hamburger Flughafen am Wochenende. Nun will
der Hamburger Flughafen sein Sicherheitskonzept verbessern, doch wie
sicher ist ein Flughafen, wenn man einfach auf das Rollfeld fahren kann?
Florian Zinnecker, Leiter des Hamburg-Ressorts bei DIE ZEIT, gibt im
Podcast Antworten.
Fast einen Monat nachdem die Hamas vom Gazastreifen aus Israel angriffen
hatte, hat die israelische Armee am Sonntagabend verkündet, man habe den
Gazastreifen militärisch geteilt. Was Israel damit bezweckt und
inwiefern Ministerpräsident Benjamin Netanjahu seinem Ziel, die
Terrororganisation Hamas auszulöschen, damit näher gekommen ist,
analysiert Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent bei
ZEIT ONLINE.
Außerdem im Update: Die Länderchefs und Länderchefinnen haben ihre
Gespräche über Migration unterbrochen. Die zähen Verhandlungen unter den
Bundesländern über die Finanzierung der Flüchtlingskosten und die
Verringerung der Asylbewerberzahlen würden sich verzögern, berichten die
Deutsche Presse-Agentur und Reuters.
Was noch? Auch Schafe müssen manchmal aus der Einsamkeit gerettet
werden.
Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin und
Constanze Kainz Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Krieg in Nahost: Tausende Menschen bei Nahost-Demos in Berlin und
Düsseldorf
Krieg in Nahost: Israelische Armee meldet Teilung des Gazastreifens in
zwei Hälften
Polizei: Glückliches Ende einer Geiselnahme auf Hamburger Airport
Geiselnahme in Hamburg: Flughafenbetreiber sieht keine
Sicherheitsversäumnisse
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