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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 29.09.2024
    Österreich-Wahl: Viel Kickl, wenig Inhalt
    In Österreich wird heute der Nationalrat neu gewählt. In den Prognosen zur Wahl liegt die rechtspopulistische Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) von Spitzenkandidat Herbert Kickl vorn. Wie Kickls Chancen auf das Kanzleramt stehen und ob die ÖVP, die in Umfragen hinter der FPÖ liegt, noch aufholen könnte, ordnet Florian Gasser ein. Er leitet das Wiener Büro der Zeit. Nach dem Chaos in der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags am vergangenen Donnerstag hat das Parlament zu Beginn des Wochenendes seine Arbeit aufgenommen. Das Thüringer Verfassungsgericht hatte dem in die Kritik geratenen AfD-Alterspräsidenten Jürgen Treutler zuvor in einer Eilentscheidung klare Regeln gesetzt. Sind die Ereignisse von Erfurt am Ende ein Erfolg oder eine Blamage für die demokratischen Institutionen? Das ordnet ZEIT-Politikchef Heinrich Wefing im Podcast ein. Und sonst so? Walkie-Talkie mal anders. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Österreich: Eine Republik auf dem Weg nach Rechtsaußen Nationalratswahl in Österreich: Wählt sich Österreich zur "Festung"? Werner Kogler: "Da wird der Volkskanzler Kickl schnell zum Volksverräter Kickl" Wahl in Österreich: Nationalratswahl am 29. September Nichtwähler: Die stille Reserve Thüringen: Chaos im Landtag Konstituierende Sitzung: CDU-Politiker König ist neuer Thüringer Landtagspräsident Thüringen: Thüringer Verfassungsgericht entscheidet gegen AfD-Alterspräsident [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.09.2024
    Update: Droht nach Nasrallahs Tod die Eskalation?
    Die libanesische Terrororganisation Hisbollah hat den Tod ihres Anführers Hassan Nasrallah bestätigt. Er sei "als großer Märtyrer an die Seite seines Herrn gegangen", hieß es in einer auf dem Hisbollah-Sender Al-Manar verlesenen Erklärung. Die Hisbollah kündigte an, den Kampf gegen Israel, die Unterstützung der Palästinenser sowie die "Verteidigung des Libanons" fortzuführen. Die israelische Armee hatte am Samstag erklärt, Nasrallah sei bei einem israelischen Luftschlag auf den Hauptsitz der Hisbollah unter mehreren Wohnhäusern in Beirut getötet worden. Im Podcast berichtet Korrespondentin Lea Frehse aus Beirut, wie die Meldung im Libanon aufgenommen wurde und was die Tötung des Anführers für den Krieg der Hisbollah mit Israel bedeuten könnte. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.09.2024
    Spezial: Wir beantworten Ihre Fragen zur US-Wahl
    Am 5. November 2024 findet in den USA die Präsidentschaftswahl statt. Es ist eine Wahl, auf die die ganze Welt blickt. Es entscheidet sich, ob mit Kamala Harris zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten eine Frau ins Weiße Haus einzieht oder ob Donald Trump als Präsident zurückkehrt. In den landesweiten Umfragen liegen Trump und Harris nahezu gleichauf. Etwa 18 Prozent der Wahlberechtigten in den USA haben laut Umfragen noch nicht endgültig entschieden, wem sie am 5. November ihre Stimme geben wollen. Wer es schafft, die Mehrheit dieser unentschlossenen Wähler für sich zu gewinnen, hat gute Chancen, das nächste Staatsoberhaupt der USA zu werden. Aber wie funktioniert das Wahlsystem in den USA überhaupt? Warum wird in den USA immer an einem Dienstag gewählt? Was hat es mit diesen Wahlleuten auf sich und was wird am 5. November außer dem Präsidenten noch gewählt? Warum ist diese Wahl nicht nur für die USA, sondern auch für den Rest der Welt so entscheidend? Warum wählen so viele Menschen mit Migrationsgeschichte Trump? Ist das noch demokratisch, wenn es bei der US-Wahl immer nur darum geht, die Swing-States zu gewinnen? Was müsste in der amerikanischen Gesellschaft und Politik passieren, damit sich die beiden politischen Lager wieder annähern? Für diese Spezialfolge von Was jetzt? haben uns die Hörerinnen und Hörer des Podcasts viele Fragen geschickt. Zusammen mit unserer US-Korrespondentin Johanna Roth beantworten wir Ihre Fragen zu den Kandidaten, dem Wahlsystem und dem Wahlkampf.    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.09.2024
    Deutschlands wackelige Wirtschaftshilfen
    Die deutsche Wirtschaft schwächelt, trotz 127 Milliarden Euro, die die Bundesregierung in diesem Jahr für staatliche Subventionen an Unternehmen vorgesehen hat. Die Arbeitslosigkeit ist im September zwar gesunken, allerdings deutlich weniger, als es für die Jahreszeit üblich ist. Große Unternehmen wie die Meyer Werft und Intel sind auf Subventionen der Bundesregierung angewiesen. Ob die Bundesregierung die Industrie aus ihrer misslichen Lage führen kann oder die Probleme eher noch verstärkt, ordnet ZEIT-Wirtschaftsredakteur Kolja Rudzio ein. Der Facebook-Konzern Meta hat eine neue Augmented-Reality-Brille mit dem Namen Orion vorgestellt. Augmented-Reality-Brillen ergänzen die reale Umgebung durch virtuelle Einblendungen. Die Orion-Brille ist noch kein fertiges Produkt, sondern eher ein Schritt hin zu dem, was Meta in einigen Jahren auf den Markt bringen will. CEO Mark Zuckerberg glaubt, dass Augmented-Reality-Brillen in Zukunft das Smartphone ablösen. Ob sie tatsächlich so erfolgreich werden könnten, erklärt Eva Wolfangel aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Schampus-Streit beim Oktoberfest Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Subventionen: Plan: Wirtschaft Arbeitsmarkt: Zahl der Arbeitslosen sinkt nur leicht Deutsche Wirtschaft: Bruttoinlandsprodukt sinkt laut Herbstprognose 2024 leicht AR-Brillen: Wie Mark Zuckerberg in die Zukunft blickt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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