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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 25.09.2024
    Update: Neustart bei den Grünen
    Schon die Europawahl im Juni war eine Schlappe für die Grünen – und dann kamen die Landtagswahlen im Osten: In Thüringen und Brandenburg flogen die Grünen aus dem Landtag, in Sachsen schafften sie nur knapp den Einzug. Als Konsequenz sind nun die beiden Vorsitzenden der Grünen, Ricarda Lang und Omid Nouripour, sowie der gesamte Bundesvorstand der Partei zurückgetreten. Jana Hensel beobachtet die Partei für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE. Im Podcast bewertet sie, ob der Rücktritt die richtige Konsequenz nach den Landtagswahlen war und welche strategische Neuausrichtung die Grünen nun brauchen. Die Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah halten unvermindert an. Am frühen Mittwochmorgen wurde in Tel Aviv und anderen Städten Israels Raketenalarm ausgelöst. Später teilte das Militär mit, dass eine Rakete aus dem Libanon in Richtung Tel Aviv geflogen sei, aber abgefangen werden konnte. Ziel des Angriffs war offenbar das Mossad-Hauptquartier in der Nähe von Tel Aviv. Auch die israelische Armee hat ihre Angriffe fortgesetzt, vor allem im Südlibanon und in der Bekaa-Ebene. Wegen der heftigen Angriffe aus Israel sind inzwischen eine halbe Million Menschen im Libanon auf der Flucht. Stefanie Glinski berichtet für ZEIT ONLINE aus Beirut. Im Podcast schildert sie, was ihr die Geflüchteten über ihre Situation erzählt haben. Außerdem im Update: Mit einem “Siegesplan” will der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland zu Verhandlungen drängen und ein Ende des Krieges erreichen.  Was noch? Die Mondsimulationsanlage LUNA wurde in Köln eröffnet. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Grünen-Bundesvorstand: Notbremse für Habeck Grünen-Rücktritt: Mehr Charisma reicht nicht Vorsitzende der Grünen: Gemeinsam einsam Die Grünen: Lang und Nouripour treten als Parteichefs zurück Krieg in der Ukraine: Russland muss laut Wolodymyr Selenskyj zum Frieden gezwungen werden Liveblog: Ukrainekrieg Ukrainekrieg: Wolodymyr Selenskyj hält baldigen Frieden für möglich Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Nahostkonflikt: Hisbollah-Rakete sollte Mossad-Zentrale in Tel Aviv treffen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.09.2024
    Hisbollah: hierarchisch, aber resilient
    Seit den jüngsten israelischen Angriffen mit über 550 Toten herrschen im Libanon Angst und Chaos. Seit Wochenbeginn befinden sich Tausende Menschen auf der Flucht aus dem Süden des Landes. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu erklärte, dass sich Israels Krieg nicht gegen Zivilisten, sondern gegen die Hisbollah-Miliz richte. Yassin Musharbash ist stellvertretender Ressortleiter des Ressorts Investigative Recherche und Daten von ZEIT und ZEIT ONLINE. Er gibt einen Einblick in die Organisationsstrukturen der Hisbollah und erklärt, inwieweit sie durch die Ereignisse der vergangenen Woche geschwächt ist. Nach den Wahlen in Thüringen und Sachsen vor zwei Wochen hat die AfD auch bei den Landtagswahlen in Brandenburg stark abgeschnitten, auch wenn die SPD mit Dietmar Woidke stärkste Kraft blieb. Der erwartete Rechtsruck in den Landtagen des Ostens ist zur Realität geworden. Welche Folgen haben die Wahlergebnisse für das Verhältnis zwischen Ost- und Westdeutschland?  August Modersohn leitet das Leipziger ZEIT-Büro und analysiert, welche Muster sich bereits andeuten – und warum es falsch wäre, den Osten jetzt abzuhaken. Und sonst so? Mysteriöses Geräusch aus der Tiefsee ist wohl ein Wal-Dialekt. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Anne Schwedt, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in Israel und Gaza: Israels Generalstabschef kündigt Ausweitung der Angriffe im Libanon an Nahost: Libanon meldet fast 500 Tote nach israelischen Angriffen Lage im Überblick: Israel plant schon "nächste Phasen" im Kampf gegen Hisbollah Krisenherd in Nahost:Explosionen im Libanon: Beispielloser Schlag gegen Hisbollah Ergebnisse der Landtagswahlen: Diese Wahlen werden die Republik verändern Liveblog: Wahl in Brandenburg: SPD gewinnt vor AfD – Grüne, Linke und Freie Wähler nicht im Landtag Brandenburg: Der Woidke-Wumms AfD in Ostdeutschland: Sie geht einfach nicht mehr weg Ostdeutschland: Geteiltes Land? Ostdeutschland: Es wäre gefährlich, den Osten jetzt abzustempeln   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.09.2024
    Update: Wie der Konflikt die Menschen im Libanon trifft
    Im Libanon steigt die Zahl der Opfer israelischer Luftangriffe weiter an. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden bei den Angriffen innerhalb eines Tages mehr als 500 Menschen getötet und über 1.800 verletzt. Nie zuvor haben die Gefechte zwischen Israel und der Hisbollah so viele Tote und Verletzte gefordert. Marcus Schneider leitet das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Beirut. Im Podcast schildert er seine Eindrücke aus der libanesischen Hauptstadt und berichtet, wie die Bevölkerung die Situation wahrnimmt. In New York startet diesen Dienstag die 79. Generaldebatte der Vereinten Nationen. Bei der Generaldebatte, die bis kommenden Montag dauern wird, dürften vor allem die akuten Krisen in der Welt wie der Krieg im Nahen Osten und der russische Angriffskrieg in der Ukraine im Mittelpunkt stehen. Mit dabei sind Staats- und Regierungschefs und Vertreterinnen und Vertreter aus mehr als 130 Ländern, darunter Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. Sie wird voraussichtlich am Donnerstag ihre Rede vor den Vereinten Nationen halten. Einer der ersten Redner zum Start der Generaldebatte war US-Präsident Joe Biden. Biden sagte: Die USA blieben an der Seite der Ukraine und würden das Land nicht fallenlassen. Außerdem forderte er ein sofortiges Ende des Krieges in Gaza. Was noch? Tamagotchi-Comeback?   Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Mounia Meiborg,  Mitarbeit: Elise Landschek, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Nahost: Libanon meldet fast 500 Tote nach israelischen Angriffen Libanon: Diese Ziele attackiert Israel im Libanon UN-Vollversammlung: Olaf Scholz fordert Reform von UN-Sicherheitsrat Vereinte Nationen: Generaldebatte der UN-Vollversammlung beginnt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.09.2024
    Volksparteien in der Krise
    Die Landtagswahl in Brandenburg, Sachsen und Thüringen sowie die Europawahl im Juni haben es gezeigt: Die einst so starken Volksparteien müssen inzwischen meistens herbe Verluste hinnehmen. Demgegenüber stehen die Newcomer im deutschen Parteiensystem, die AfD und das BSW. Beide gewinnen an Zustimmung. Bernd Ulrich ist Meinungsredakteur im Politikressort der ZEIT. Er sagt: Das Prinzip der Volksparteien ist an einem toten Punkt angelangt. Im Podcast ordnet er ein, wie er zu diesem Urteil kommt und wie sich die demokratischen Parteien vielleicht noch retten könnten. Es ist erst ein paar Wochen her, dass sich die Ampelkoalition auf ein Maßnahmenpaket zur Verschärfung der Migrations- und Asylpolitik geeinigt hat. Auch die EU hat im Mai ihr geltendes Asylrecht verschärft. Die Folgen der europäischen Abschottung werden an den Außengrenzen sichtbar. Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration sind in diesem Jahr bereits mindestens 1.405 Menschen auf dem Weg nach Europa im Mittelmeer gestorben. Dabei ist das Mittelmeer eigentlich in verschiedene Such- und Rettungszonen, sogenannte SAR-Zonen, aufgeteilt. Erst kürzlich wurde auf Druck der EU eine solche Zone in Tunesien eingerichtet. Wie gut funktioniert die Seenotrettung dort und was verspricht sich die EU von ihr? Laura Höring ist Hospitantin im ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast berichtet sie, wie die Seenotrettung völkerrechtlich geregelt ist. Und sonst so? Der Cuteness-Faktor ist entscheidend.   Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Parteiensystem in der Krise: Wie geht's weiter nach dem toten Punkt? Wahlergebnisse in Brandenburg: Bitte nicht noch so ein Wahlkampf Brandenburgwahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Brandenburg Brandenburg: Landtagswahl in Brandenburg Wahl in Brandenburg: SPD gewinnt vor AfD – Grüne, Linke und Freie Wähler nicht im Landtag Migration: Wer kommt nach Deutschland? Seenotrettung: "Wir machen die Drecksarbeit" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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