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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 04.10.2024
    Update: 28 Millionen E-Autos zu verkaufen – auch mit Strafzöllen
    Bei einer Abstimmung in Brüssel hat sich die Mehrheit der EU-Länder dafür ausgesprochen, dass die EU-Kommission Zusatzzölle auf Elektroautos aus China erheben kann. "Strafzölle sind im Grunde genommen die Sprache, die China versteht", sagt Autor Felix Lee dazu im Podcast. Er erklärt auch, warum Olaf Scholz gegen die Pläne gestimmt hat, womit er sich auch gegen Teile seiner Regierung wendete. Die EU-Kommission geht davon aus, dass China mit enormen Subventionen den eigenen E-Auto-Herstellern einen großen Vorteil gegenüber europäischen Herstellern verschaffen und die Preise drücken will. Doch die Überproduktion sei längst auch für China zum Problem geworden, sagt Lee. Die beschlossenen Zölle der EU sind nicht so hoch wie die der USA, die bei 100 Prozent liegen. Sie könnten lediglich zu 35,3 Prozent betragen und sollen ab November in Kraft treten.  Bei Angriffen im Libanon hat die israelische Armee nach eigenen Angaben einen Tunnel unter der syrisch-libanesischen Grenze zerstört. Die Hisbollah soll durch den Tunnel Waffen geschmuggelt haben. Der Straße am Grenzübergang Masnaa nach Syrien wird auch von Geflüchteten genutzt. Im Iran hat Ajatollah Ali Chamenei, das geistliche Oberhaupt des Landes, während des Freitagsgebets die iranischen Raketenangriffe auf Israel als gerechte Strafe bezeichnet. Das Freitagsgebet in Teheran war zugleich die offizielle Gedenkfeier für den von Israel getöteten Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah. Was noch? Lächle doch mal! Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: EU: EU-Staaten billigen Strafzölle auf E-Autos aus China Elektromobilität: Deutschland will gegen Zölle auf chinesische E-Autos stimmen Iranisches Oberhaupt: Chamenei nennt Raketenangriffe auf Israel "Mindeststrafe" Israel und Libanon: UN melden Flucht Zehntausender Libanesen nach Syrien Lage im Nahen Osten: Was passiert nach dem Tod des Hisbollah-Chefs? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.10.2024
    Zollstreit über chinesische Elektroautos
    Heimische Elektroautos haben es schwer auf dem europäischen Markt – das liegt nicht nur an Vorbehalten gegenüber der E-Mobilität oder an fehlenden Ladestationen. Nach Angaben der EU-Kommission sind chinesische Elektroautos in der Regel rund 20 Prozent günstiger als in der EU produzierte Modelle. Um den Wettbewerbsvorteilen Chinas entgegenzuwirken, plant die EU nun, Ausgleichszölle zu erheben. Am Freitag müssen die EU-Mitgliedsstaaten über die Zölle abstimmen, schon im November könnten sie in Kraft treten. Max Hägler ist Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er, was die deutschen Automobilhersteller gegen die Zölle einzuwenden haben und was diese Maßnahme langfristig für den internationalen Handel bedeuten könnte. Gerade einmal eine Woche ist vergangen, seit die ruandische Gesundheitsbehörde bekannt gegeben hat, dass das Marburg-Virus in Ruanda ausgebrochen ist. Ein Virus, das von Mensch zu Mensch übertragbar ist – und ähnlich tödlich wie Ebola. Schon wenige Tage später gab es in Deutschland zwei Verdachtsfälle. Inzwischen wurden beide Personen negativ auf das Virus getestet, doch die Virologen bleiben alarmiert. In Ruanda ist die Zahl der Infizierten zuletzt stark gestiegen. Ingo Arzt ist Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, wie die Lage in Ruanda ist und wie man einer weiteren Verbreitung des Virus vorbeugen will. Und sonst so? Die EU verschenkt wieder 35.000 Reisetickets an 18-Jährige (PDF).   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: E-Autos aus China: Deutschland muss gegen EU-Strafzölle stimmen Streit um Autozölle: VW fordert klares Nein aus Berlin Zollstreit: Kampf um Autos, Fleisch und Cognac Marburg-Virus: Reiserückkehrer aus Ruanda offenbar nicht mit Marburg-Virus infiziert Ruanda: Ruanda meldet starken Anstieg von Marburg-Virus-Fällen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 03.10.2024
    Hat Biden noch Einfluss auf Netanjahu?
    Bereits im April bombardierte der Iran Israel aus der Luft, wobei die meisten Raketen abgefangen wurden. Damals blieb die israelische Reaktion verhalten, auch aufgrund des Einflusses der USA, die Israel zur Zurückhaltung drängten. Erste Reaktionen aus Washington, D. C., deuten darauf hin, dass es diesmal anders sein könnte. Jake Sullivan, nationaler Sicherheitsberater von Präsident Joe Biden, teilte kurz nach dem Angriff mit: "Dieser Angriff wird Konsequenzen haben, schwerwiegende Konsequenzen. Und wir werden dafür mit Israel zusammenarbeiten." Amrai Coen ist US-Korrespondentin der ZEIT in Washington und analysiert, wie sich die USA mit Präsident Joe Biden in diesem Konflikt positionieren und wie eine mögliche Reaktion Israels aussehen könnte.      Laut Umweltbundesamt fühlen sich 72 Prozent der Ostdeutschen vom ökologischen Wirtschaftsumbau verunsichert, jedem Dritten geht die Klimapolitik zu weit und mehr als die Hälfte der Befragten sorgt sich dabei um Wohlstand und soziale Gerechtigkeit. Ricarda Richter ist Redakteurin im Ressort Green und erklärt, welche Gründe es für die Sorgen im Osten gibt und welche Möglichkeiten, diese einzudämmen.  Und sonst so? Wie man das Couch-Koma überwindet. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Nahostkrieg: Der nächste schwere Angriff Nahostüberblick: Warnungen vor neuer Vergeltung, UN-Sicherheitsrat beruft Sitzung ein Iran-Angriff: Die Frage ist, wie weit die USA mitgehen Nahostkrieg: Iran greift Israel mit Raketen an Nahostkonflikt: Netanjahu: Iran wird bezahlen - Angriffe auf Beirut Krieg in Nahost: Mutmaßlich israelischer Angriff im Iran Grüne Transformation: Ostdeutschland zahlt drauf Landtagswahl in Brandenburg: AfD erreicht Sperrminorität in Brandenburg Energiewende: Grüne wollen Kohleausstieg im Osten schneller als geplant Grüne Transformation: Ostdeutschland zahlt drauf [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.10.2024
    Update: Bange Blicke nach Nahost
    Am gestrigen Dienstagabend hat der Iran Israel mit Hunderten ballistischen Raketen angegriffen. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dem Iran bereits mit Vergeltung gedroht. Ist die Eskalation in Nahost noch aufzuhalten? Das ordnet ZEIT-Außenpolitikexperte Jörg Lau ein. Unterdessen hat Israel UN-Generalsekretär António Guterres die Einreise verweigert, da Guterres den iranischen Angriff auf Israel nicht "unmissverständlich verurteilt" habe. Die US-Vizepräsidentschaftskandidaten J. D. Vance und Tim Walz haben in ihrem ersten und einzigen TV-Duell über Israel, Schwangerschaftsabbrüche, Steuerpolitik und Migration debattiert. Das Gespräch zwischen dem Republikaner und dem Demokraten ist überraschend ruhig verlaufen, kommentiert Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE.  Außerdem: Bürgergeld-Empfängerinnen und -Empfänger müssen bald mit höheren Strafen rechnen, wenn sie eine Arbeit ablehnen.  Was noch? Ein Weihnachten, das keiner will. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Eskalation in Nahost: Gefangen in der Logik der Abschreckung Tod von Hassan Nasrallah: Demütigung und Rache Nahostkrieg: Iran greift Israel mit Raketen an Nahostkrieg: Der nächste schwere Angriff Nahostkrieg: Benjamin Netanjahu nennt Irans Angriff "großen Fehler" Krieg in Nahost: Israel verhängt Einreisesperre gegen UN-Generalsekretär Guterres Presseschau zum TV-Duell von Walz und Vance: Eine "bemerkenswert zivilisierte Debatte" US-Wahlkampf: Zwei, die keinen Schaden anrichten US-Wahl: Mann gegen Mann Sozialleistungen: Kabinett bringt härtere Sanktionen beim Bürgergeld auf den Weg [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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