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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 19.06.2023
    Update: Das "Erschütternde" an Claudia Pechsteins Rede
    Die Eisschnellläuferin und Polizeihauptmeisterin der Bundespolizei Claudia Pechstein hat am Samstag auf Einladung der CDU eine Rede auf einem Parteikonvent gehalten. Sie sollte über Sport reden, äußerte sich aber auch zur Flüchtlingspolitik, zum Gendern und der öffentlichen Sicherheit. Dabei trug sie Polizeiuniform. Friedrich Merz fand das "brillant". Christian Bangel erklärt im Podcast, welche Signale vom Auftritt in Uniform ausgehen und was man auf keinen Fall mit den Sätzen von Pechstein tun sollte. Außerdem Thema: Nach einem Treffen des US-amerikanischen Außenministers Antony Blinken und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Peking haben beide einen versöhnlichen Ton angeschlagen. Die Bundesregierung subventioniert eine neue Fabrik des Chipkonzerns Intel in Magdeburg mit der Rekordsumme von 9,9 Milliarden Euro. Der britisch-indische Schriftsteller Salman Rushdie erhält dieses Jahr den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Was noch? Wie MDMA einen White Supremacist zum Umdenken gebracht hat. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - CDU-Konvent: Bundespolizei untersucht Auftritt von Claudia Pechstein in Uniform - CDU-Konvent: Claudia Pechstein verteidigt Uniformauftritt bei Parteiveranstaltung - Claudia Pechstein: Politik für manche - Peking: Xi Jinping empfängt US-Außenminister Antony Blinken - Anthony Blinken: Das Ende des Schweigens - Magdeburg: Bundesregierung sichert Intel 9,9 Milliarden Euro für Chipfabrik zu -Intel: Die Zehn-Milliarden-Euro-Wette - Intel in Magdeburg: Im Chips-Rausch - Intel in Magdeburg: "Eine Chipfabrik mit diesen Strompreisen ist nicht wettbewerbsfähig" - Literaturpreis: Salman Rushdie erhält Friedenspreis des Deutschen Buchhandels [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.06.2023
    Das Ende des Schweigens zwischen China und den USA
    US-Außenminister Antony Blinken ist am Sonntag für einen zweitägigen Besuch nach China gereist. Das Verhältnis der beiden Staaten ist angespannt: Es gibt gegenseitige Spionagevorwürfe, außerdem streiten China und die USA weiter über die Zukunft Taiwans. Matthias Naß, internationaler Korrespondent der ZEIT, ordnet die Bedeutung der Reise im Podcast ein. Jährlich sterben Zehntausende Menschen in den USA an einer Überdosis des Opioids Fentanyl. Der Polizeichef einer US-Kleinstadt möchte den Süchtigen helfen, statt sie zu verhaften. Johanna Roth, US-Korrespondentin, erklärt, was der Rest der USA von dem Polizeichef lernen kann. Und sonst so? Darum sind Montage so gefährlich. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Antony Blinken in China: Immerhin besuchen sie sich Mark Cancian: "Die Kosten eines Angriffs wären enorm" Opioidkrise in den USA: Wer Leben retten will, muss Regeln brechen Opioidkrise in den USA: Ein Land betäubt sich werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen) [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.06.2023
    Nancy Faesers riskante Doppelrolle
    Auf dem SPD-Landesparteitag am Samstag wurde Nancy Faeser von der Parteibasis zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahlen im Herbst gekürt. Doch nicht alle Genossen unterstützen die Bundesinnenministerin gleichermaßen: Der Wahlkampfauftakt in Hanau war überschattet von interner Kritik an der kürzlich beschlossenen EU-Asylreform, an deren Aushandlung sie maßgeblich beteiligt war. Wie Faeser darauf reagiert, berichtet Lisa Caspari, Redakteurin im ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, vom Parteitag. Und sie spricht darüber, wie ihre Doppelrolle auf Bundes- und Landesebene zum Problem werden könnte. Weil Krefeld das Betteln einschränken will, reichte der Obdachlose Francesco Tolli im März eine Klage gegen die nordrhein-westfälische Stadt ein. Jetzt hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf im Eilverfahren entschieden. Die Verordnung ist rechtswidrig. Das Bettelverbot wurde vorerst ausgesetzt. Erledigt ist der Fall damit noch nicht, denn Krefeld arbeitet zurzeit an einer rechtssicheren Lösung. Wie die Stadt sich diese vorstellt und wie weit Tolli bereit ist, dagegen vorzugehen, weiß Christian Parth aus dem Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, der ihn getroffen hat. Alles außer Putzen: Pizza genießen in Würzburg mit den Füßen am Wasser und Blick auf die Festung Marienberg Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Lisa Pausch und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: EU-Asylkompromiss: Wie die Europäische Union Einwanderung eindämmen will [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.06.2023
    Spezial: "Ich bin gerne Lehrerin. Aber bis zur Rente schaff ich das nicht"
    In fast allen Bundesländern fehlen Lehrkräfte. Und von denjenigen, die den Job machen, überlegen einige, zu kündigen. Die Arbeitsbelastung, sagen sie, sei einfach zu hoch. Ihrem Anspruch, guten Unterricht zu machen, werden viele nicht mehr gerecht. In Berlin streiken Lehrkräfte deshalb seit zwei Jahren für bessere Arbeitsbedingungen. In der Spezialfolge von Was Jetzt? berichten Lehrerinnen und Lehrer von ihrem Arbeitsalltag, der sie immer wieder an ihre Grenzen bringt. Und erzählen, warum sich die Bedingungen dringend ändern müssen. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler, Kirsten Jöhlinger und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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