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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 27.06.2023
    Update: Ex-Audi-Chef Rupert kommt mit Bewährung davon
    Das Landgericht München hat den ehemaligen Audi-Chef Rupert Stadler im Rahmen des Dieselskandals zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt. Außerdem muss er 1,1 Millionen Euro Bußgeld zahlen. Auch die beiden Mitangeklagten Wolfgang Hatz und der Ingenieur P. wurden wegen Betrugs verurteilt. ZEIT-Wirtschaftsredakteur Max Hägler erklärt im Podcast, was die Urteile für den VW-Konzern bedeuten. Die Zahl der antisemitisch motivierten Vorfälle in Deutschland ist im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen. Allerdings zeigt ein Bericht des Bundesverbands der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (Rias), dass es mehr extreme Gewalt gegen Jüdinnen und Juden gab. Ein Bericht der Antidiskriminierungsstelle, der ebenfalls heute veröffentlicht wurde, zeigt, dass sich immer mehr Menschen zu Diskriminierung beraten lassen. Vor zwei Wochen hat die Ampel-Koalition ihren monatelangen Streit über das Heizungsgesetz beigelegt und sich auf "Leitplanken" zur Änderung des ursprünglichen Entwurfs geeinigt. In der vergangenen Nacht haben die Fraktionsspitzen von SPD, Grünen und FDP nun die letzten offenen Punkte geklärt. Das Gesetz soll noch vor Beginn der Sommerpause am 8. Juli verabschiedet werden. Was noch? Auch Delfine nutzen Babysprache. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Dieselskandal: Früherer Audi-Chef Stadler zu Bewährungsstrafe verurteilt - Rupert Stadler: Der Betrugswirtschaftler - Antisemitismus: Experten melden Zunahme von schwerer antisemitischer Gewalt - Diskriminierung: Antidiskriminierungsstelle verzeichnet Rekordwert bei Anfragen - GEG: Ampel einigt sich bei Heizungsgesetz über letzte offene Punkte [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.06.2023
    Rohstoffbusiness und Trollfabriken: Wagner in afrikanischen Ländern
    Der Putschversuch der Wagner-Gruppe in Russland am Wochenende ist gescheitert. Doch die Gruppe ist nicht nur im russischen Angriffskrieg in der Ukraine aktiv; Kämpfer sind auch auf dem afrikanischen Kontinent stationiert – unter anderem in Mali und in der Zentralafrikanischen Republik. Welche Rolle sie dort spielen und was mit ihnen geschieht, nachdem Prigoschin sich offenbar nach Belarus abgesetzt hat, darüber spricht Azadê Peşmen im Podcast mit Andrea Böhm aus dem Politikressort der ZEIT. Fast ein Jahr lang herrschte Stillstand in den Verhandlungen zwischen den USA, der EU und dem Iran um das Atomabkommen. Doch nun hat sich der EU-Außenbeauftragter Enrique Mora mit dem stellvertretenden Außenminister und Chefverhandler des Irans, Ali Bagheri Kani, zu Gesprächen getroffen. Was diese zu bedeuten haben und welche Zugeständnisse die Parteien machen müssen, damit es zu einer Einigung kommt, weiß Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Und sonst so? Die Geburtsstätte der House-Musik steht nun unter Denkmalschutz. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Putschversuch in Russland: Was über Prigoschins Putschversuch bekannt ist Wagner-Gruppe in Afrika: Personenschutz gegen Rohstoffe Iran-Atomabkommen: Es wird immerhin über die Bombe gesprochen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 26.06.2023
    Update: Auch ein AfD-Landrat muss sich an Gesetze halten
    Robert Sesselmann ist der erste AfD-Landrat Deutschlands. Er wurde gestern im thüringischen Sonneberg gewählt. Die AfD sieht darin ein Zeichen dafür, dass ihre politische Strategie aufgeht. ZEIT ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen erklärt im Podcast, wie viel Macht Sesselmann als Landrat hat und was andere Parteien tun können, um den aktuellen Höhenflug der AfD einzudämmen. Um den bewaffneten Aufstand der Wagner-Kämpfer zu stoppen, haben ihr Chef Jewgeni Prigoschin und der russische Präsident Wladimir Putin am vergangenen Samstag einen Deal vereinbart. Bisher hält sich Russland jedoch nicht an seinen Teil der Vereinbarung, das Strafverfahren gegen Prigoschin einzustellen. ZEIT ONLINE-Russlandexperte Maxim Kireev erklärt, wie es für die Gruppe Wagner nach dem Putschversuch weitergehen könnte. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat angekündigt, eine robuste Brigade der Bundeswehr dauerhaft in Litauen zu stationieren. Rund 4.000 Soldatinnen und Soldaten sollen dort die Verteidigung der Nato-Ostflanke unterstützen. Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland soll in den kommenden Jahren schrittweise angehoben werden: 2024 von 12 Euro auf 12,41 Euro, 2025 auf 12,82 Euro. Das hat die Mindestlohnkommission entschieden. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat angekündigt, den Vorschlag der Kommission trotz Kritik aus der Kommission selbst umzusetzen. Was noch? Die Rückkehr kalifornischer Seeotter. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Thüringen: AfD-Politiker Robert Sesselmann gewinnt Landratswahl in Sonneberg - Landratswahl in Sonneberg: Jetzt regieren sie - Landratswahl Sonneberg: Selbst ein AfD-Landrat muss Flüchtlinge unterbringen - Jewgeni Prigoschin: Es kann nur einen geben - Boris Pistorius: Deutschland will Bundeswehrbrigade dauerhaft in Litauen stationieren - Inflation: Mindestlohn soll bis 2025 schrittweise auf 12,82 steigen - Arbeitsmarkt: Der Mindestlohn muss deutlich steigen - Mindestlohn: Da hätten sie auch gleich abrunden können [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 26.06.2023
    Ist Lukaschenko wirklich Putins Retter?
    Knappe 36 Stunden dauerte der bewaffnete Machtkampf zwischen dem Chef der berüchtigten Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, und dem russischen Militär. Nach einer Vereinbarung, die der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko zwischen ihm und Putin vermittelt hat, schickte Prigoschin seine Männer am Samstagabend wieder in die Ukraine zurück. Was die unerwartete Beteiligung Lukaschenkos bedeuten könnte, weiß Alice Bota, Redakteurin im Politikressort von DIE ZEIT. Neben den Kämpfen an der Front wurde auch das Leben in anderen Teilen Russlands stark eingeschränkt. In der Landeshauptstadt Moskau wurde der Antiterrornotstand ausgerufen, das Stadtzentrum wurde abgeriegelt, der Verkehr weitgehend begrenzt und Verkehrskontrollen vermehrt. Jens Siegert ist Autor und lebt seit 1993 in Moskau. Er war auch am Wochenende in Russland und berichtet über die Stimmung vor Ort. Und sonst so? Heute vor 26 Jahren erschien in Großbritannien das erste Buch der Harry-Potter-Reihe. Und im Jahr 1945 wurde an diesem Tag die Charta der Vereinten Nationen unterzeichnet. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Christina Felschen und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Wagner-Gruppe in Russland: Der 36-Stunden-Aufstand - Liveblog: Ukraine-Krieg - Russland: Auswärtiges Amt warnt vor Besuchen im Stadtzentrum von Moskau [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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