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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 04.07.2023
    Was vom Heizungsgesetz übrig ist
    Der Bundestag will diese Woche das Heizungsgesetz verabschieden. Beziehungsweise das, was davon noch übrig ist. Denn das Gebäudeenergiegesetz (GEG) liegt mittlerweile in seiner dritten Fassung vor, die sich massiv von der ersten unterscheidet. Petra Pinzler, Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion der ZEIT, erklärt, welche Änderungen konkret vorgenommen wurden und ob das GEG damit noch den Zweck erfüllt, für den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) es einmal geplant hat. Auch mehr als ein Jahr nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine gibt sich der Westen weitgehend geschlossen gegen Russland. Doch schaut man auf den Rest der Welt, ist Wladimir Putin alles andere als isoliert. ZEIT ONLINE hat seine Freunde in vier Kategorien eingeteilt: Abhängige, Opportunisten, Militärpartner und Verbündete. Was sie antreibt, ob es Länder gibt, die noch die Seiten wechseln könnten, und was das für den Kriegsverlauf bedeutet, beantwortet Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Die Orkneyinseln überlegen, sich von Großbritannien zu trennen. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wärmewende: Was vom Heizungsgesetz übrig bleibt Russlands Verbündete: Putins Freunde [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 03.07.2023
    Update: Ein neues Kapitel im Kampf gegen Corona
    Vor dem Oberlandesgericht Bamberg hat ein Prozess gegen den Corona-Impfstoffhersteller AstraZeneca begonnen. Eine Frau fordert von dem Unternehmen mindestens 250.000 Euro Schmerzensgeld, weil sie nach der Impfung vor zwei Jahren eine Thrombose erlitt. Zeitgleich klagt ein Mann vor dem Landgericht im baden-württembergischen Rottweil gegen BioNTech. Wie viele Menschen von Komplikationen in Zusammenhang mit einer Corona-Impfung betroffen sind, wer normalerweise für Impfschäden haftet und was Betroffene tun müssen, um Schadenersatz zu erhalten, erklärt Tilman Steffen aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Die Girocard ist die am weitesten verbreitete Bezahlkarte in Deutschland, aber sie hat auch einen Nachteil: Zahlungen im Ausland sind damit kaum möglich. Bislang bot das Maestro-System des Kreditkartenanbieters Mastercard einen Ausweg, doch damit ist jetzt Schluss: Mastercard schaltet diese Funktion bis 2027 ab, seit diesem Monat werden keine Maestro-Karten mehr ausgegeben. Warum, erklärt Sina Osterholt aus dem Geldressort von ZEIT ONLINE. Im niederländischen Den Haag ist das Internationale Zentrum für die Verfolgung des Verbrechens der Aggression gegen die Ukraine gegründet worden. Bei der europäischen Justizbehörde Eurojust angesiedelt, bringt es Staatsanwälte aus der Ukraine, der EU, den USA und des Internationalen Strafgerichtshofs zusammen. Gemeinsam wollen sie Beweise gegen Russland für die Strafverfolgung vorbereiten. Was noch? Warum ein Bürgermeister in Mexiko ein Krokodil geheiratet hat. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Impfschäden: Niemand will für ihren Impfschaden zahlen Maestro: Was das Maestro-Aus für Kartenzahler bedeutet Den Haag: Zentrum zur Ahndung des Verbrechens gegen die Ukraine gegründet [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 03.07.2023
    Gentechnik im Obstkorb
    Gentechnische Veränderungen an Pflanzen unterliegen in der EU bislang strengen Regeln. Ein neuer Vorschlag der EU-Kommission, der diese Woche vorgestellt wird, könnte dies ändern. ZEIT-Reporterin Christiane Grefe hat sich das durchgesickerte Dokument genauer angeschaut. Sie erklärt im Podcast, warum über Gentechnikmethoden heftig gestritten wird. Kurz vor der parlamentarischen Sommerpause verteidigt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sich und seine bisherige Regierungsbilanz – am Sonntagabend zum Beispiel im ARD-Sommerinterview. Im Podcast analysiert Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, das Gespräch. Und sonst so? Yoga hält Zoo-Elefanten fit. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Gentechnik in der Pflanzenzucht: Frucht der Erkenntnis - Biotechnologie: Gentechnik zum Frühstück - Gesetzesvorschlag: EU-Kommission plant Lockerung bei der Kennzeichnung von Genpflanzen - Maestro: Was das Maestro-Aus für Kartenzahler bedeutet [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.07.2023
    Die Vorstädte brennen
    Im Pariser Vorort Nanterre wurde am Dienstag ein 17-Jähriger bei einer Verkehrskontrolle von einem Polizisten erschossen. Seitdem kommt es in mehreren französischen Städten zu nächtlichen Protesten und Krawallen. Annika Joeres, die für ZEIT ONLINE aus Frankreich berichtet, hat in Nanterre mit verschiedenen Menschen über die Situation gesprochen. Im Podcast erklärt sie, was die Krawalle für Frankreich bedeuten. Der Mindestlohn wird im kommenden Jahr von 12 Euro auf 12,41 Euro angehoben. Das hat die Mindestlohnkommission kürzlich beschlossen. Seit Monaten gibt es eine hohe Inflationsrate, im Juni lag sie bei 6,4 Prozent. Mark Schieritz, Politikredakteur der ZEIT, kritisiert deshalb, dass Menschen, die den Mindestlohn bekommen, real gerechnet ärmer werden. Im Podcast ordnet er ein, woran es liegt, dass der Mindestlohn nicht stärker erhöht wird. Alles außer Putzen: Tteokbokki aus Südkorea Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Unruhen in Paris: Die Wut von Nanterre - Unruhen in Frankreich: Mehr als 1.300 Festnahmen bei Ausschreitungen in Frankreich - Rokhaya Diallo: "Sie denken: 'Das hätten wir sein können'" - Arbeitsmarkt: Der Mindestlohn muss deutlich steigen - Mindestlohn: Da hätten sie auch gleich abrunden können - Mindestlohn: 41 Cent [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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