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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 12.07.2023
    Update: Merz will mehr Merz
    CDU-Chef Friedrich Merz hat einen neuen Generalsekretär für seine Partei ernannt. Nach eineinhalb Jahren Amtszeit wird Mario Czaja, Vertreter des sozial-liberalen CDU-Flügels, von Carsten Linnemann abgelöst, der eine konservativere und wirtschaftsliberale Politik vertritt. In vielen Einstellungen ähnelt er Merz. Ferdinand Otto aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE ist CDU-Experte und weiß mehr zu den Hintergründen des Personalwechsels. Im litauischen Vilnius geht das Gipfeltreffen der Nato-Mitgliedstaaten zu Ende. Die 31 Staats- und Regierungschefs haben zwei Tage lang über die Zukunft des Verteidigungsbündnisses beraten, auch ein möglicher Beitritt der Ukraine wurde diskutiert. In der offiziellen Abschlusserklärung der Mitgliedstaaten heißt es zwar: "Die Zukunft der Ukraine liegt in der Nato", eine formelle Einladung bleibt jedoch vorerst aus. Rieke Havertz ist internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE und fasst die Ergebnisse des Gipfels zusammen. Trotz des Widerstandes rechter und konservativer Abgeordneter hat das EU-Parlament in Straßburg ein neues Naturschutzgesetz verabschiedet. Durch das Gesetz sollen bedrohte Ökosysteme, wie Land- und Meeresgebiete, Moore und Mischwälder, wiederhergestellt werden. Gegner befürchten, das Gesetz könne der Landwirtschaft und dadurch auch der Lebensmittelsicherheit schaden. Was noch? Der tschechisch-französische Schriftsteller Milan Kundera ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: -CDU: Eine Partei in Aufruhr -Nato-Beschluss zu Ukraine: "Eine verpasste Chance für die europäische Sicherheit" -Nato: Das Verteidigungsbündnis -Naturschutz: EU-Parlament stimmt für umstrittenes Renaturierungsgesetz [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 12.07.2023
    Jeder kennt ein Opfer, aber wer kennt eigentlich die Täter?
    Ein neuer Lagebericht des Bundeskriminalamts liefert Zahlen zu häuslicher Gewalt in Deutschland. 2022 haben über 240.000 Menschen häusliche Gewalt erlitten, 8,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Über 70 Prozent der Opfer sind weiblich. Wie groß das Dunkelfeld ist, soll eine neue Studie herausfinden. ZEIT ONLINE-Redakteurin Wenke Husmann ordnet den Bericht ein. SPD-Chef Lars Klingbeil hat sich dafür ausgesprochen, das Ehegattensplitting abzuschaffen. Denn, so argumentieren Kritiker, es fördert traditionelle Rollenbilder fördert. Die FDP hat Klingbeils Vorstoß abgelehnt und warnt vor versteckten Steuererhöhungen. Tina Groll, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, ob es überhaupt möglich wäre, das Ehegattensplitting abzuschaffen. Und sonst so? Wann Schafe geschubst werden müssen. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen - Lagebericht Häusliche Gewalt: Im Dunkeln, aber mitten unter uns - Häusliche Gewalt: "Jeder kennt Betroffene. Aber niemand kennt einen Täter" - Häusliche Gewalt: Jede kann die Nächste sein - SPD-Chef: FDP lehnt Klingbeils Vorstoß zum Aus des Ehegattensplittings ab - Ehegattensplitting: Endlich mal ein guter Vorschlag [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 11.07.2023
    Update: Schweden in die Nato. Was bekommt die Türkei dafür?
    Beim zweitägigen Nato-Gipfel im litauischen Vilnius steht die Frage des Ukraine-Beitritts im Zentrum. Deutschland hat sich bislang nicht dafür ausgesprochen, die Ukraine aufzunehmen, will dem Land aber weitere Waffen im Wert von rund 700 Millionen Euro liefern. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE, ist in Vilnius beim Gipfeltreffen dabei und ordnet im Podcast ein, ob die Ukraine mit festen Beitrittszusagen rechnen kann. Gestern haben sich Vertreterinnen und Vertreter von Bund und Ländern auf ein Eckpunktepapier für die Krankenhausreform geeinigt. Nach der Sommerpause soll das Parlament über Gesetzesentwürfe entscheiden, sodass der Reformprozess im Januar 2024 beginnen kann. Tilman Steffen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt, was in dem Eckpunktepapier steht und welche Kritik es daran gibt. Häusliche Gewalt in Deutschland hat in den letzten Jahren zugenommen. Das zeigt ein Lagebericht vom Bundeskriminalamt, den Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und Familienministerin Lisa Paus (Grüne) heute in Berlin vorgestellt haben. Was noch? Seltener Schnee in Südafrika Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Nato-Gipfel: Wie die Nato-Staaten zum möglichen Beitritt der Ukraine stehen - Nato-Beitritt Schwedens: Jetzt muss die Nato zeigen, was Unterstützung heißt - Krankenhauspläne: Die Insolvenz wird künftig in Kauf genommen - Krankenhausreform: Was von Karl Lauterbachs Revolution übrig bleibt - Lagebericht Häusliche Gewalt: Im Dunkeln, aber mitten unter uns [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 11.07.2023
    Ein kritischer Moment für die Nato
    Im litauischen Vilnius beginnt heute der zweitägige Nato-Gipfel. Dabei soll es vor allem um die langfristige Unterstützung der Ukraine gehen - auch über das Ende des russischen Angriffskriegs hinaus. Darüber spricht Fabian Scheler im Podcast mit Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Außerdem geht es um den Beitritt Schwedens zur Nato - das zweite Kernthema in Vilnius. Der Dienstag vor einer Woche war im Durchschnitt der wärmste Tag, der jemals auf der Erde gemessen wurde. Die gesamte vergangene Woche die wärmste seit mindestens 100.000 Jahren. Diese Temperaturen, verursacht durch den Klimawandel, schlagen sich auch auf die Psyche der Menschen nieder. Was in unseren Körpern und Köpfen dabei passiert, hat Tom Kattwinkel recherchiert. Warum sogar Kriege deshalb wahrscheinlicher werden. Und sonst so? Gehen Sie ins Deutsche Historische Museum, denn es ist sehr gut. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg in der Ukraine: Mehr Spannung hat nie auf einem Nato-Gipfel gelegen Ukraine und Nato: Tür auf für die Ukraine? Nato: Erdoğan knüpft Nato-Beitritt Schwedens an EU-Zusage für die Türkei Nato-Beitritt Schwedens: Von Erdoğans Gnaden Streitgespräch: Ukraine und Nato, Tür auf für die Ukraine? Hitze und Psyche: Lauter Hitzköpfe Hitzewelle: Die Hitze hat längst begonnen Deutscher Wetterdienst: Sonntag war mit bis zu 38 Grad bislang heißester Tag 2023 Wolf Biermann: „Man geht auch an Schlägen kaputt, die man nicht austeilt“ [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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